Osnabrück (ots) -
Das Bündnis Sahra Wagenknecht ist in diesem Jahr von rund 2000 auf aktuell 11200 Mitglieder gewachsen. Das sagte Parteigründerin Sahra Wagenknecht im Interview mit der "Neuen Osnabrücker Zeitung" (NOZ) anlässlich des Bundesparteitages an diesem Wochenende. "Und wir haben immer noch etwa 6.000 Anträge, die jetzt schnellstmöglich bearbeitet werden müssen. Viele Menschen haben wir leider viel zu lange auf eine Mitgliedschaft warten lassen", sagte Wagenknecht.
Der Parteitag soll nun eine Satzungsänderung beschließen, die die bislang restriktive Aufnahme neuer Mitglieder liberalisiert. "Künftig soll die Mitgliedschaft quasi automatisch erfolgen und nicht mehr in jedem Einzelfall vom Vorstand abgesegnet werden müssen, es sei denn, es sprechen wirklich gewichtige Gründe dagegen", kündigte Wagenknecht an. Ein Ablehnungsgrund könne es beispielsweise sein, wenn ein Antragsteller aus einer extremistischen Organisation komme.
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Das Bündnis Sahra Wagenknecht ist in diesem Jahr von rund 2000 auf aktuell 11200 Mitglieder gewachsen. Das sagte Parteigründerin Sahra Wagenknecht im Interview mit der "Neuen Osnabrücker Zeitung" (NOZ) anlässlich des Bundesparteitages an diesem Wochenende. "Und wir haben immer noch etwa 6.000 Anträge, die jetzt schnellstmöglich bearbeitet werden müssen. Viele Menschen haben wir leider viel zu lange auf eine Mitgliedschaft warten lassen", sagte Wagenknecht.
Der Parteitag soll nun eine Satzungsänderung beschließen, die die bislang restriktive Aufnahme neuer Mitglieder liberalisiert. "Künftig soll die Mitgliedschaft quasi automatisch erfolgen und nicht mehr in jedem Einzelfall vom Vorstand abgesegnet werden müssen, es sei denn, es sprechen wirklich gewichtige Gründe dagegen", kündigte Wagenknecht an. Ein Ablehnungsgrund könne es beispielsweise sein, wenn ein Antragsteller aus einer extremistischen Organisation komme.
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