Magdeburg/Bonn (ots) -
Christian Leye fordert auf dem BSW-Parteitag in Magdeburg, mehr über politische Inhalte innerhalb der Partei zu diskutieren. Der bisherige Generalsekretär, der für den neuen Vorstand der Partei kandieren will, sagte im Interview mit dem Fernsehsender phoenix: "Wir sind sehr diszipliniert, sehr organisiert gestartet. Das war auch gut so, sonst gäbe es uns heute nicht. Aber es war immer klar, dass wir auch zu einer Partei werden müssen, die mehr miteinander diskutiert. Und da bin ich der Meinung, wir müssen das als Partei tun." Das BSW komme jetzt "in eine dritte Phase, nämlich in die Phase, wo wir unser Profil, unser inhaltliches Profil schärfen wollen". Und dazu müsse man miteinander über das Profil und über Inhalte diskutieren. Deswegen werde das BSW auf dem Parteitag auch eine Grundwertekommission beschließen und einrichten.
Eine "Linke 2.0" sei das BSW nicht, betonte Christian Leye. Das BSW sei zwar von Menschen, die die Linke verlassen haben, gegründet worden, "weil sie gesagt haben: Die Linke wird ihren historischen Aufgaben nicht gerecht." Aber das BSW solle sich nun darauf konzentrieren, wo man hinwolle, was die Inhalte der Partei seien und wer diese Inhalte vertrete. "Und nicht, was hat wer gestern gemacht. Das ist eine rückwärtsgewandte Debatte und da mache ich nicht mit."
Das komplette Interview sehen Sie hier: https://phoenix.de/s/f8B
Pressekontakt:
phoenix-Kommunikation
Telefon: 0228 / 9584 192
kommunikation@phoenix.de
Twitter.com: phoenix_de
Original-Content von: PHOENIX, übermittelt durch news aktuell
Originalmeldung: https://www.presseportal.de/pm/6511/6173774
Christian Leye fordert auf dem BSW-Parteitag in Magdeburg, mehr über politische Inhalte innerhalb der Partei zu diskutieren. Der bisherige Generalsekretär, der für den neuen Vorstand der Partei kandieren will, sagte im Interview mit dem Fernsehsender phoenix: "Wir sind sehr diszipliniert, sehr organisiert gestartet. Das war auch gut so, sonst gäbe es uns heute nicht. Aber es war immer klar, dass wir auch zu einer Partei werden müssen, die mehr miteinander diskutiert. Und da bin ich der Meinung, wir müssen das als Partei tun." Das BSW komme jetzt "in eine dritte Phase, nämlich in die Phase, wo wir unser Profil, unser inhaltliches Profil schärfen wollen". Und dazu müsse man miteinander über das Profil und über Inhalte diskutieren. Deswegen werde das BSW auf dem Parteitag auch eine Grundwertekommission beschließen und einrichten.
Eine "Linke 2.0" sei das BSW nicht, betonte Christian Leye. Das BSW sei zwar von Menschen, die die Linke verlassen haben, gegründet worden, "weil sie gesagt haben: Die Linke wird ihren historischen Aufgaben nicht gerecht." Aber das BSW solle sich nun darauf konzentrieren, wo man hinwolle, was die Inhalte der Partei seien und wer diese Inhalte vertrete. "Und nicht, was hat wer gestern gemacht. Das ist eine rückwärtsgewandte Debatte und da mache ich nicht mit."
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