Eine neue Studie der Johns Hopkins University stellt das aktuelle Credo der KI-Entwicklung auf den Kopf. Womöglich sind riesige Datenmengen gar nicht der Schlüssel zur menschenähnlichen Intelligenz. Wer bisher glaubte, dass künstliche Intelligenz zwingend auf dem Füttern mit Milliarden von Datensätzen beruht, muss umdenken. Forscher:innen der Johns Hopkins University im US-Bundesstaat Maryland haben herausgefunden, dass die Architektur eines neuronalen ...Den vollständigen Artikel lesen ...
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