Der Kryptomarkt startet erneut mit fallenden Kursen in den Tag. Bitcoin rutschte in den vergangenen 24 Stunden weiter auf rund 88.000 US-Dollar ab und setzt damit seinen zweimonatigen Abwärtstrend fort. Anleger sind sich unsicher, ob der Rückgang eine Kaufgelegenheit darstellt - oder ob ein tieferer Bärenmarkt unmittelbar bevorsteht. Ein makroökonomischer Faktor sorgt jedoch für neue Hoffnung: Die US-Geldmenge M2 erreicht ein Rekordhoch und könnte ein wichtiges Signal für Bitcoin liefern.
M2-Geldmenge erreicht Allzeithoch - historisch bullisch für Bitcoin
Die US-amerikanische Geldmenge M2 liegt inzwischen bei rund 22,3 Billionen US-Dollar und wächst so schnell wie zuletzt Mitte 2022. Diese Dynamik war in früheren Marktzyklen ein verlässliches Frühindikator-Signal für starke Bitcoin-Rallyes. M2 erfasst Bargeld, kurzfristige Einlagen und liquide Kapitalreserven - also jenes Geld, das typischerweise zuerst in Risikoassets fließt, wenn die Marktbedingungen günstiger werden.

Historisch zeigen sich bemerkenswerte Parallelen: Sowohl die Rallye 2016-2017 als auch der Bullrun 2020-2021 folgten Phasen, in denen die Liquidität stark zunahm. Steigt M2, fließt Kapital häufig in Technologie-Aktien und insbesondere in Kryptowährungen. Die aktuelle Beschleunigung des Wachstums deutet daher auf ein mögliches Ende der Bitcoin-Schwächephase hin - vorausgesetzt, der Trend setzt sich fort.
Geldpolitik und schwächerer Dollar verstärken das bullische Setup
Ein weiterer Faktor ist die Geldpolitik der US-Notenbank. Viele Marktteilnehmer rechnen damit, dass die Fed den Zinssenkungszyklus fortsetzt. Niedrige Zinsen drücken die Attraktivität von Anleihen und sorgen dafür, dass verstärkt Kapital in wachstumsorientierte Anlagen umgeschichtet wird. Noch stärker wird das bullische Umfeld durch Prognosen großer Finanzhäuser wie UBS, die erwarten, dass die Fed ab 2026 wieder Kurzläufer-Staatsanleihen kaufen könnte - mit ähnlichen Effekten wie Quantitative Easing.
Diese Kombination aus steigender Geldmenge, sinkenden Zinsen und geringerer Dollar-Kaufkraft schafft traditionell ideale Bedingungen für Bitcoin. Ein schwacher Dollar war historisch einer der zuverlässigsten Auslöser für neue Krypto-Bullenmärkte. Steigt die globale Liquidität weiter an, könnte Bitcoin überproportional profitieren und den Weg zu einem neuen Allzeithoch einschlagen.
Bitcoin Hyper positioniert sich optimal für die nächste Marktphase
In einem Umfeld, in dem Liquidität und Innovation zunehmend wichtiger werden, rückt Bitcoin Hyper ($HYPER) verstärkt in den Fokus vieler Anleger. Das Projekt entwickelt eine Layer-2-Infrastruktur, welche Bitcoin erstmals umfassend für DeFi, Gaming, Staking, Liquiditätsmärkte und dApps nutzbar machen soll. Die Hyper Chain basiert auf der Solana Virtual Machine, während die Werte weiterhin über das Bitcoin-Mainnet gesichert werden.
Der native $HYPER-Token dient als Gebühren-, Staking- und Governance-Token. Da sich das Projekt noch im Presale befindet, sehen Anleger hier eine seltene Chance, früh in eine neue Infrastruktur einzusteigen, die von steigender globaler Liquidität besonders profitieren könnte. Bereits über 29,1 Millionen US-Dollar flossen in den Vorverkauf - ein Indikator für starkes Marktinteresse. Viele Analysten sprechen sogar von der bedeutendsten Bitcoin-Innovation seit Ethereum.
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