Der Ethereum-Supply auf zentralisierten Börsen ist auf den niedrigsten Stand seit einem Jahrzehnt gefallen. Nur noch 8,7 % des gesamten ETH-Bestands befinden sich auf Exchanges - ein Wert, der deutlicher denn je auf eine strukturelle Verknappung hinweist. Während der Kurs zuletzt unter Druck stand, sendet diese Entwicklung ein stark bullisches Signal, das den mittelfristigen Markt völlig neu bewerten könnte.
ETH-Angebot auf Exchanges bricht ein - trotz fallender Kurse
Die Kursentwicklung von Ethereum war in den vergangenen Wochen ernüchternd. Nach dem Allzeithoch nahe 5.000 US-Dollar im August konsolidierte ETH zunächst um 4.000 US-Dollar, bevor der Markt im November stark einbrach. Am 21. November fiel ETH zeitweise unter 2.700 US-Dollar. Zwar konnten die Bullen die wichtige Marke von 3.000 US-Dollar zurückerobern, doch viele Anleger sind weiterhin skeptisch.

Parallel dazu hat sich jedoch ein deutlich bullisches Muster aufgebaut: Immer weniger ETH befinden sich auf Krypto-Börsen. Während der Wert 2020 noch über 30 % lag, sind es heute lediglich 8,7 %. Das bedeutet, weniger als ein Zehntel der verfügbaren Coins ist kurzfristig verkäuflich - der Rest wird langfristig gehalten, gestakt oder anderweitig dem Markt entzogen. Diese Angebotsverknappung könnte bei steigender Nachfrage zu einem massiven Angebotsschock führen.
Stablecoin-Volumen und Wal-Aktivität sprechen klar für ETH
Das Stablecoin-Transfervolumen über Ethereum erreichte im vierten Quartal ein neues Rekordniveau. Mit knapp 6 Billionen US-Dollar übertrifft ETH in diesem Bereich sogar Visa und Mastercard - ein deutliches Zeichen für zunehmende reale Nutzung. Je stärker Ethereum im globalen Finanzsystem verankert wird, desto stabiler wird die Fundamentallage des Assets.

Parallel nutzen Großinvestoren die jüngste Schwächephase zum Einstieg: Drei große Wale eröffneten jüngst Long-Positionen im Wert von insgesamt 432 Millionen US-Dollar. Sie erwarten offenbar, dass ETH sein lokales Tief bereits gefunden hat und sich im Verlauf des Dezembers weiter erholen wird. Analyst Ted Pillows betont allerdings, dass ETH erst über 3.300-3.400 US-Dollar ausbrechen muss, um eine neue Rallyephase einzuleiten.

Langfristig sehen Experten wie Tom Lee enormes Potenzial. Seine Prognose: 12.000 bis 62.000 US-Dollar pro ETH in den kommenden Jahren - je nach Adoptionsgeschwindigkeit und Netzwerkaktivität.

HYPER: Presale-Newcomer mit hoher Nachfrage und großem Upside-Potenzial
Während Ethereum strukturell bullische Signale liefert, richten Anleger ihren Blick zunehmend auf junge Projekte, die in einer neuen Altcoin-Season überproportional profitieren könnten. Besonders Bitcoin Hyper (HYPER) sticht hervor: eine Layer-2-Lösung, die Bitcoin erstmals umfassend für DeFi-Anwendungen, Staking, Gaming und tokenisierte Finanzmärkte nutzbar machen soll.
Der Presale entwickelt sich rasant: Über 29 Millionen US-Dollar wurden bereits investiert, mit täglichen Zuflüssen von sechsstelligen Beträgen. Der Einstiegspreis liegt derzeit bei nur 0,013395 US-Dollar, und Staking-Renditen von bis zu 40 % pro Jahr locken zusätzliche Nachfrage an. Der Nutzen ist klar: Bitcoin Hyper möchte das Bitcoin-Netzwerk durch eine High-Performance-Layer-2 erweitern, basierend auf der Solana Virtual Machine.
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Das Konzept kombiniert also Solanas Effizienz mit Bitcoins Marktposition. Sollte sich der Markt tatsächlich erholen und eine Altcoin-Season starten, sehen viele Anleger bei Bitcoin Hyper eines der größten Wachstumspotenziale des gesamten Zyklus.
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