Frankfurt (ots) -
Das Treffen der drei einflussreichsten europäischen Staaten Großbritannien, Frankreich und Deutschland mit dem ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Selenskyj kann trotz aller markigen Worte nicht darüber hinwegtäuschen, dass es den europäischen Verbündeten immer schwerer fällt, Kiew beizustehen und damit auch die europäische Sicherheitsarchitektur zu verteidigen. Spätestens mit der Strategie zur nationalen Sicherheit der USA sollte allen klar sein, dass die Europäer nicht nur den russischen Autokraten Wladimir Putin mit seinem hybriden Krieg zum Gegner haben, sondern auch US-Präsident Donald Trump nicht mehr zum Freund. Gegen die beiden müssen sie sich schon sehr anstrengen, um den drohenden Diktatfrieden mit den russischen Maximalforderungen abzuwenden und ihre Vorstellungen von einem gerechten Frieden für die Ukraine durchzusetzen. Um zu bestehen, müssten Deutschland und die anderen EU-Staaten noch enger zusammenrücken.
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