Der Kryptomarkt beginnt sich langsam zu erholen. Nach einem schwachen Oktober und November ziehen Bitcoin, Ethereum und viele große Coins wieder an. Gleichzeitig nimmt auch das Marktvertrauen zu - einige Experten sehen nun sogar die Chance auf ein besonders starkes Ethereum-Jahr. Viele Daten deuten darauf hin, dass ETH vor einer Phase massiver Stärke stehen könnte.
Großinvestoren greifen aggressiv zu
Wale kennen die Zukunft nicht genauer als Privatanleger, doch ihre strategischen Entscheidungen gelten oft als Indikator für Marktstimmung. Und aktuell wird Ethereum in großem Stil gekauft: Drei Großinvestoren eröffneten auf Hyperliquid Long-Positionen im Gesamtwert von 432 Millionen US-Dollar. Parallel zeigen On-Chain-Daten, dass auch institutionelle Anleger die Kursregion um 3.000 US-Dollar aktiv akkumulieren.

Diese Entwicklung überschneidet sich mit einem weiteren, vielbeachteten Faktor: Tom Lee kauft mit seinem Unternehmen BitMine weiterhin massiv ETH - mit dem Ziel, langfristig rund 5 % des gesamten ETH-Supply zu besitzen. Trotz vorübergehender Buchverluste von Milliardenhöhe setzt Lee konsequent auf langfristiges Wachstumspotenzial.

Angebot wird knapp - bullisches Signal für 2024/2025?
Neben der steigenden Nachfrage sinkt das verfügbare Angebot auf Kryptobörsen rapide. Immer mehr Anleger ziehen ihre Coins ab, was typischerweise ein Zeichen für langfristiges Halten und geringere Verkaufsbereitschaft ist. Ein schrumpfendes Angebot trifft früher oder später auf wieder anziehende Nachfrage - ein Setup, das historisch oft zu explosiven Kursanstiegen führte.

Transfers zurück an die Börsen sind zwar jederzeit möglich, doch die aktuell extrem niedrigen Exchange-Bestände zeigen: Viele Anleger rechnen offenbar mit höheren Kursen in den kommenden Monaten. Bleibt der Kaufdruck bestehen, könnte ein neuer Aufwärtstrend deutlich schneller beginnen als erwartet.
Technologische Updates machen Ethereum noch attraktiver
Neben Nachfrage und Angebot verbessert sich auch die technologische Grundlage von Ethereum stetig. Das jüngste Fusaka-Upgrade erhöhte Skalierbarkeit und Sicherheit erheblich. Schon jetzt kursieren neue Vorschläge, die das Netzwerk weiter optimieren könnten - etwa Vitalik Buterins Idee, Transaktionsgebühren ähnlich wie auf einem Futures-Markt handelbar zu machen.

Dieser Ansatz würde Entwicklern und Nutzern ermöglichen, Gebühren im Voraus zu fixieren. Das würde Planbarkeit erhöhen und die Nutzungskosten stabilisieren - ein Vorteil, der die Adoption von Ethereum weiter beschleunigen könnte. All diese Faktoren führen dazu, dass viele Analysten ein neues Ethereum-Allzeithoch nur noch als Frage des Timings betrachten.
Bitcoin Hyper könnte Ethereum in wichtigen Bereichen Konkurrenz machen
Trotz des bullischen ETH-Szenarios richten immer mehr Anleger den Blick auf ein Projekt, das eine völlig neue Entwicklungsstufe für Bitcoin einläuten soll: Bitcoin Hyper (HYPER). Während Ethereum DeFi, Staking und dApps revolutioniert hat, blieb Bitcoin bis heute weitgehend außen vor. Genau das will Bitcoin Hyper ändern.

Das Projekt nutzt die Solana Virtual Machine und kombiniert diese mit der Sicherheit des Bitcoin-Netzwerks. Dadurch erhalten Bitcoin-Halter erstmals Zugriff auf schnelle Transaktionen, günstige Gebühren und das gesamte Solana-Ökosystem - inklusive DeFi-Strukturen. Der native Token $HYPER ist essenziell für Gebühren, Liquiditätspools und Staking auf der neuen Hyper Chain.
Bereits wurden fast 30 Millionen US-Dollar im Presale eingesammelt. Analysten sehen hier eine seltene Gelegenheit, früh in ein Projekt einzusteigen, das eine völlig neue Sparte der BTC-Nutzung erschließen könnte.
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