Ethereum zeigt sich trotz der jüngsten Korrektur robust und hält sich über der Marke von 3.100 US-Dollar. Die Marktstimmung hat sich stabilisiert, während Anleger zunehmend darüber diskutieren, ob ein stärkerer Aufschwung möglich ist. Denn mit dem neuen Staking-ETF-Antrag von BlackRock erhält ETH zusätzlichen Rückenwind - ein Faktor, der institutionelle Nachfrage neu entfachen könnte.
BlackRock stärkt Ethereum: Neuer Staking-ETF sorgt für Aufsehen
Der größte Vermögensverwalter der Welt hat offiziell einen Antrag bei der US-Börsenaufsicht SEC eingereicht, um einen gestakten Ethereum-ETF auf den Markt zu bringen. Unter dem Namen iShares Staked Ethereum Trust (Ticker: ETHB) soll das Produkt Anlegern sowohl die Teilnahme an der Kursentwicklung von ETH als auch den Zugang zu laufenden Staking-Erträgen ermöglichen. Damit würde BlackRock sein Krypto-Angebot um ein weiteres prominentes Produkt im iShares-Segment ergänzen.

Laut dem S-1-Dokument sollen zwischen 70 und 90 Prozent der im ETF gehaltenen ETH aktiv gestakt werden. Als Verwahrer kommen Coinbase Custody und Anchorage Digital zum Einsatz - ein Hinweis auf hohe Sicherheitsstandards. Der bereits bestehende Ethereum-Spot-ETF ETHA verwaltet rund 11 Milliarden US-Dollar, was den starken institutionellen Appetit auf Ethereum zeigt. Ein Staking-ETF könnte diese Nachfrage deutlich verstärken und zugleich neue Marktteilnehmer anziehen, die Zugang zu regulierten Staking-Produkten suchen.
Parallel dazu steigt auch das öffentliche Interesse an ETH wieder an. Marktteilnehmer äußern sich zunehmend optimistisch, dass Ethereum als transparente und regulierungsfreundliche Alternative zu vielen Altcoins wahrgenommen wird. Diese wachsende Aufmerksamkeit könnte besonders Retail-Investoren dazu ermutigen, verstärkt zu akkumulieren - gerade in einer Phase, in der der Markt nach neuer Orientierung sucht.

Technische Signale deuten auf eine mögliche Erholung hin
Mehrere Indikatoren weisen darauf hin, dass Ethereum vor einer potenziellen Trendwende stehen könnte. So hat die ETH-Dominanz laut Marktbeobachtern den Abwärtstrend durchbrochen und nähert sich dem Überschreiten des 50-Tage-Durchschnitts - ein Signal, das in früheren Zyklen häufig mit deutlichen Kursanstiegen verbunden war. Auch der RSI deutet weiteres Aufwärtspotenzial an, was Analysten als Anzeichen interpretieren, dass Käufer wieder die Kontrolle übernehmen könnten.

Ethereum verteidigt zudem seit Tagen die Zone über 3.100 US-Dollar. Sollte dieser Bereich stabil bleiben, müsste ETH lediglich den Widerstand zwischen 3.300 und 3.400 US-Dollar durchbrechen, um Raum für eine Bewegung in Richtung 3.800 oder sogar 4.000 US-Dollar zu schaffen. Viele Anleger setzen nach der massiven Korrektur von fast 5.000 auf zeitweise unter 2.800 US-Dollar nun verstärkt auf ein Bodenmuster und ein anschließendes Reversal. Ein positiver Ausbruch hätte auch Signalwirkung für den gesamten Altcoin-Markt.
Insgesamt verdichten sich die Hinweise, dass ETH in eine neue Phase übergehen könnte - besonders dann, wenn institutionelle Zuflüsse durch den ETF-Antrag steigen und technische Signale den Trend unterstützen. Die kommenden Wochen bleiben damit entscheidend.
Bitcoin Hyper Presale: Alternative mit Bitcoin-Fokus gewinnt an Zuspruch
Während Ethereum auf institutionelle Impulse setzt, baut sich parallel ein neues Projekt im Bitcoin-Ökosystem eine starke Position auf: Bitcoin Hyper. Die Layer-2-Lösung verfolgt das Ziel, Bitcoin deutlich schneller und nutzbarer zu machen. Da Bitcoin-Transaktionen auf Layer 1 zunehmend träge und teuer geworden sind, entsteht ein wachsender Bedarf an skalierbaren Alternativen.
Bitcoin Hyper nutzt die Solana Virtual Machine, um schnelle und günstige Transaktionen zu ermöglichen und gleichzeitig BTC als Basiswert zu verwenden. Anwendungen wie DeFi, Gaming oder automatisierte Smart Contracts könnten damit auf Bitcoin realisierbar werden - etwas, das bisher vor allem konkurrierenden Blockchains vorbehalten war. Viele Anleger sehen darin erhebliches Potenzial, da eine leistungsfähige L2 den Nutzwert von BTC erheblich erweitern könnte.
Der HYPER-Token kann aktuell im Presale für 0,013395 US-Dollar erworben werden. Er dient als Gas-Token, unterstützt Governance-Prozesse und ermöglicht Staking-Erträge von rund 40 Prozent jährlich. Da das Projekt bereits fast 30 Millionen US-Dollar eingesammelt hat, interpretieren viele dies als Zeichen einer starken Nachfrage noch vor dem offiziellen Börsenstart. Für Anleger, die langfristig auf Bitcoin-Anwendungen setzen, könnte der Presale eine interessante Option darstellen.
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