DJ PTA-News: Eloro Resources Ltd.: Eloro Resources durchteufte bei seinem Iska Iska-Projekt im Süden Boliviens den bislang höchsten Silberabschnitt
Unternehmensmitteilung für den Kapitalmarkt
Eloro Resources Ltd.: Eloro Resources durchteufte bei seinem Iska Iska-Projekt im Süden Boliviens den bislang höchsten Silberabschnitt
Abbildung 1
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Toronto (pta000/10.12.2025/10:44 UTC+1)
Eloro Resources durchteufte bei seinem Iska Iska-Projekt im Süden Boliviens den bislang höchsten Silberabschnitt mit 72 m und einem Gehalt von 294,81 g/t Silber innerhalb eines breiteren Abschnitts von 180 m mit einem Gehalt von 164,74 g/t Silber in Bohrloch DSB-93.
Highlights:
• Die zweite Phase des Diamantbohrprogramms von Eloro ist nun mit sechzehn (16) Bohrlöchern mit einer Gesamtlänge von
8.286,40 m im potenziellen Starter-Tagebaugebiet (1.000 m x 600 m x 500 m tief) abgeschlossen. Das Programm hat
erfolgreich die Kontinuität bestätigt und die hochgradige Silber-Zinn-Polymetall-Mineralisierung in diesem
ausgedehnten porphyrisch-epithermalen System erweitert.
• DSB-93, eine Infill-Bohrung, die 107 m nordöstlich der Entdeckungsbohrung DSB-61 gebohrt wurde, durchteufte den
bisher höchsten Silberabschnitt in Iska Iska mit 72,00 m mit einem Gehalt von 294,81 g/t Silber (Ag) und 0,44 %
Blei (Pb) beginnend bei 131,70 m, innerhalb eines breiteren Abschnitts von 180,00 m mit einem Gehalt von 165 g/t
Ag, 0,74 % Pb, 0,72 % Zink (Zn) und 0,16 % Zinn (Sn) beginnend bei 112,20 m. Zuvor war der hochgradigste
Silberabschnitt 62,84 m mit einem Gehalt von 279,22 g/t Ag, beginnend bei 87,44 m, in Bohrloch DSB-61, 107 m
südwestlich von Bohrloch DSB-93. Dieser Abschnitt enthielt außerdem 0,47 % Pb und 0,43 % Sn (siehe Pressemitteilung
von Eloro vom 18. Dezember 2023).
• Bohrung DSB-93 durchteufte außerdem die folgenden gut mineralisierten Abschnitte: • 28,50 m mit einem Gehalt von 0,84 g/t Au, 253,63 g/t Ag, 1,10 % Pb und 0,57 % Sn, beginnend bei 223,20 m • 33,00 m mit einem Gehalt von 0,18 % Sn, beginnend bei 374,70 m • 7,50 m mit einem Gehalt von 1,43 % Cu, beginnend bei 34,20 m • 7,50 m mit einem Gehalt von 1,25 % Zn, beginnend bei 49,20 m • 6,00 m mit einem Gehalt von 0,54 % Pb und 3,09 % Zn ab 86,70 m • 8,80 m mit einem Gehalt von 1,45 % Zn ab 416,70 m • 3,00 m mit einem Gehalt von 1,68 % Zn ab 101,70 m
• DSB-90, ein Infill-Bohrloch, das 100 m östlich des Entdeckungsbohrlochs DSB-72 gebohrt wurde, durchteufte einen
höhergradigen Zinnabschnitt von 51,00 m mit einem Gehalt von 0,24 % Sn beginnend bei 400,00 m und einen
höhergradigen Silberabschnitt von 13,50 m mit einem Gehalt von 106,32 g/t Ag und 0,16 % Sn beginnend bei 256,00 m,
einschließlich 7,50 m mit einem Gehalt von 186,50 g/t Ag und 0,14 % Sn beginnend bei 256,00 m.
• Bohrung DSB-90 durchteufte außerdem höhergradige Zinnabschnitte von: • 24,00 m mit einem Gehalt von 0,57 % Sn ab 91,00 m • 16,50 m mit einem Gehalt von 0,36 % Sn ab 134,50 m • 22,50 m mit einem Gehalt von 0,20 % Sn ab 311,50 m einschließlich 10,50 m mit einem Gehalt von 0,29 % Sn ab 311,50
m • 19,50 m mit einem Gehalt von 0,16 % Sn ab 338,50 m • 13,50 m mit einem Gehalt von 0,24 % Sn ab 380,50 m
Hinweis: Die tatsächliche Mächtigkeit beträgt etwa 80 % der Kernlänge.
TORONTO, KANADA, 9. Dezember 2025 - Eloro Resources Ltd. (TSX: ELO; OTCQX: ELRRF; FSE: P2QM) ("Eloro" oder das "Unternehmen") freut sich, die Untersuchungsergebnisse der letzten beiden Bohrlöcher (DSB-90 und DSB-93) der zweiten Phase des Diamantbohrprogramms im Rahmen der Projektdefinition im Iska Iska-Projekt des Unternehmens im Departement Potosí im Süden Boliviens bekannt zu geben. Diese beiden Bohrlöcher befanden sich im vorherrschenden Zinnbereich bzw. im vorherrschenden Silber-Polymetallbereich im potenziellen Startergrubengebiet Santa Barbara. Diese Ergebnisse erweitern den hochgradigen Fußabdruck beider Metallbereiche weiter (siehe Abbildung 1). Die aktuelle Phase der Definitionsbohrungen ist nun mit insgesamt 8.286,40 m Diamantbohrungen in sechzehn (16) Bohrlöchern abgeschlossen.
Abbildung 1 zeigt die Lage der gemeldeten Bohrlöcher, Tabelle 1 listet die wichtigsten Untersuchungsergebnisse auf und Tabelle 2 enthält die Koordinaten der Bohrlöcher. Tabelle 3 bietet eine Gesamtübersicht über die wichtigsten Abschnitte, die im Rahmen des Diamantbohrprogramms zur Definition der zweiten Phase gemeldet wurden.
Tom Larsen, CEO von Eloro, kommentierte: "Das Bohrprogramm zur Definition der zweiten Phase hat nicht nur die bislang längsten und hochgradigsten Silber-, Zinn- und Zinkabschnitte in der Zone Santa Barbara durchschnitten, sondern alle sechzehn Bohrlöcher des Programms, darunter 12 Step-out- und 4 Infill-Bohrlöcher, haben bedeutende Silber-Zinn-Polymetall-Mineralisierungen in Gebieten durchschnitten, die aufgrund fehlender Bohrdaten in der ersten Mineralressourcenschätzung ("MRE") zuvor als Abraum betrachtet wurden. Die jüngsten Bohrungen zeigen, dass sowohl seitlich als auch in der Tiefe viel größere Vorkommen an höhergradigem Silber-Zinn-Polymetall vorhanden sind, was wahrscheinlich zu einer Aufwertung und Erweiterung der MRE für die geplante PEA führen wird." Larsen fuhr fort: "Mit den bisher erzielten Gesamtergebnissen bestätigt Iska Iska weiterhin seine zukünftige Rolle als eine der wichtigsten Silber-Zinn-Polymetall-Ressourcen, die den globalen Wandel hin zu einer weltweiten Lieferkette für kritische Mineralien unterstützt."
Dr. Osvaldo Arce, P.Geo., Executive Vice President Operations, Lateinamerika, von Eloro fügte hinzu: "Die Ergebnisse der Bohrlöcher DSB-90 und DSB-93 bestätigen das Vorhandensein einer höhergradigen Silber-Zinn-Polymetall-Mineralisierung, die sich lateral und vertikal in einem großen porphyrisch-epithermalen System erstreckt, das über die bestehende Grenze der potenziellen Startgrube hinausreicht. Diese Ergebnisse bestätigen die Ausdehnung des Systems und unterstreichen die lang anhaltende und mehrphasige Deformation und hydrothermale Aktivität in der Lagerstätte Santa Barbara."
Definitionsbohrprogramm, potenzieller Starter-Tagebau-Bereich Santa Barbara
Die Bohrlöcher DSB-90 und DSB-93 wurden jeweils im zentralen, vorwiegend zinnhaltigen Bereich sowie im vorwiegend silber-polymetallischen Bereich gebohrt (Abbildung 1).
DSB-90, eine Infill-Bohrung, die 100 m östlich der Entdeckungsbohrung DSB-72 angelegt wurde, durchteufte die folgenden Zinn- und Silberabschnitte:
• 24,00 m mit einem Gehalt von 0,57 % Sn, beginnend bei 91,00 m • 16,50 m mit einem Gehalt von 0,36 % Sn, beginnend bei 134,50 m • 6,00 m mit einem Gehalt von 0,11 % Sn ab 199,00 m • 13,50 m mit einem Gehalt von 106,32 g/t Ag und 0,16 % Sn ab 256,00 m, einschließlich: • 7,50 m mit einem Gehalt von 186,50 g/t Ag und 0,14 % Sn ab 256,00 m.
Weiter unten im Bohrloch durchteufte DSB-90 die folgenden Abschnitte:
• 3,00 m mit einem Gehalt von 0,14 % Sn, beginnend bei 289,00 m • 22,50 m mit einem Gehalt von 0,20 % Sn ab 311,50 m, einschließlich • 10,50 m mit einem Gehalt von 0,29 % Sn ab 311,50 m • 19,50 m mit einem Gehalt von 0,16 % Sn ab 338,50 m • 13,50 m mit einem Gehalt von 0,24 % Sn ab 380,50 m • 51,00 m mit einem Gehalt von 0,24 % Sn ab 400,00 m • 9,00 m mit einem Gehalt von 0,16 % Sn ab 464,50 m • 6,00 m mit einem Gehalt von 31,85 g/t Ag ab 499,00 m
DSB-93, ein Infill-Bohrloch, das 107 m südwestlich des Entdeckungsbohrlochs DSB-61 gebohrt wurde, durchschnitten die folgenden Silber-, Gold-, Kupfer-, Blei- und Zinkabschnitte:
• 7,50 m mit einem Gehalt von 1,43 % Cu ab 34,20 m • 7,50 m mit einem Gehalt von 1,25 % Zn ab 49,20 m • 6,00 m mit einem Gehalt von 0,54 % Pb und 3,09 % Zn ab 86,70 m • 3,00 m mit einem Gehalt von 1,68 % Zn ab 101,70 m • 180,00 m mit einem Gehalt von 164,74 g/t Ag, 0,74 % Pb, 0,72 % Zn und 0,16 % Sn ab 112,20 m, darunter: • 72,00 Meter mit einem Gehalt von 295,00 g/t Ag und 0,44 % Pb ab 131,70 m
Weiter unten durchteufte DSB-93:
• 28,50 m mit einem Gehalt von 0,84 g/t Au, 253,63 g/t Ag, 1,10 % Pb und 0,57 % Sn, beginnend bei 223,20 m • 33,00 m mit einem Gehalt von 0,18 % Sn, beginnend bei 374,70 m • 8,80 m mit einem Gehalt von 1,45 % Zn, beginnend bei 416,70 m
Dr. Osvaldo Arce, P.Geo. Executive Vice President, Lateinamerika bei Eloro und General Manager der bolivianischen Tochtergesellschaft von Eloro, Minera Tupiza S.R.L, und eine qualifizierte Person ("QP") gemäß der Definition in National Instrument ("NI") 43-101 hat den technischen Inhalt dieser Pressemitteilung geprüft und genehmigt. Dr. Arce verfügt über mehr als 35 Jahre Erfahrung in der Mineralexploration und umfangreiches Bergbau-Know-how in mehreren Ländern Nord- und Südamerikas. Er leitet das gesamte technische Programm und überwacht alle Feldarbeiten, die in Iska Iska durchgeführt werden.
Eloro beauftragte sowohl ALS als auch AHK mit der Analyse der Bohrkerne. Beide Unternehmen sind große, international akkreditierte Labore. Die an ALS gesendeten Bohrproben wurden sowohl in der Aufbereitungsanlage von ALS Bolivia Ltda in Oruro (Bolivien) als auch in der von AHK betriebenen Aufbereitungsanlage in Tupiza vorbereitet, wobei die Pulpen zur Analyse an das Hauptlabor von ALS Global in Lima geschickt wurden. Die an AHK Laboratories gesendeten Bohrkernproben werden ebenfalls von AHK in Tupiza vorbereitet, wobei die Pulpen zur Analyse an das AHK-Labor in Lima, Peru, geschickt werden.
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December 10, 2025 04:44 ET (09:44 GMT)
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Silber (Ag), Zink (Zn) und Blei (Pb) werden mittels induktiv gekoppelter Plasma-Atomemissionsspektroskopie (ICP-AES) unter Verwendung einer Vier-Säuren-Aufschlussmethode analysiert; Sn wird mittels Röntgenfluoreszenz (XRF) analysiert und Au wird mittels Feuerprobe an 50 g Pulpen mit einer Atomabsorptionsspektroskopie (AAS) analysiert. AAS misst absorbiertes Licht, um Elemente zu quantifizieren, während ICP, wie z. B. ICP-OES oder ICP-MS, emittiertes Licht oder Ionen misst, um Elemente zu bestimmen. XRF verwendet fluoreszierende Röntgenstrahlen, um Atome anzuregen und Röntgenstrahlen zu emittieren, die das Vorhandensein und die Konzentration von Zinn anzeigen. Die Probengröße bei ICP liegt typischerweise zwischen 100 mg (0,1 g) und 1 g, bei AAS in der Regel unter 100 mg (0,1 g) und bei XRF idealerweise unter 75 um.
Als Qualitätssicherungs-/Qualitätskontrollmaßnahme werden regelmäßig Vergleichsproben zwischen ALS und AHK durchgeführt. AHK folgt denselben Analyseprotokollen wie ALS und denselben Qualitätssicherungs-/ Qualitätskontrollprotokollen, mit Ausnahme von Sn, für das bei AHK eine Natriumperoxid-Fusion gefolgt von ICP verwendet wird. Vergleichende Untersuchungen der Sn-Ergebnisse von ALS und ALS zeigen keinen statistisch signifikanten Unterschied zwischen den Ergebnissen der beiden unterschiedlichen Analysetechniken.
Eloro wendet ein branchenübliches QA/QC-Programm an, bei dem Standards, Leerproben und Duplikate in jede Charge von Proben eingefügt werden, die in beiden Labors analysiert werden, wobei ausgewählte Kontrollproben an ein separates akkreditiertes Labor geschickt werden. Die Kontrollergebnisse werden regelmäßig überwacht.
Über Iska Iska
Das polymetallische Silber-Zinn-Projekt Iska Iska ist ein über Straßen erreichbares, royalty-freies Grundstück, das vollständig vom Rechteinhaber Empresa Minera Villegas S.R.L. kontrolliert wird und sich 48 km nördlich der Stadt Tupiza in der Provinz Sud Chichas im Departement Potosí im Süden Boliviens befindet. Eloro hat eine Option auf den Erwerb einer 100-prozentigen Beteiligung an Iska Iska.
Iska Iska ist ein bedeutender polymetallischer Porphyr-Epithermalkomplex aus Silber und Zinn, der mit einer im Miozän kollabierten/wiederaufgetauchten Caldera in Verbindung steht und sich auf Gesteinen aus dem Ordovizium mit bedeutenden Brekzienröhren, dazitischen Kuppeln und hydrothermalen Brekzien befindet. Die Caldera hat eine Ausdehnung von 1,6 km x 1,8 km und eine vertikale Ausdehnung von mindestens 1 km. Das Alter der Mineralisierung ähnelt dem von Cerro Rico de Potosí und anderen bedeutenden Lagerstätten wie San Vicente, Chorolque, Tasna und Tatasi, die alle entlang desselben geologischen Trends liegen.
Eloro begann am 13. September 2020 mit Untertage-Diamantbohrungen aus den Untertage-Stollen von Huayra Kasa in Iska Iska. Am 26. Januar 2021 gab Eloro bedeutende Ergebnisse der ersten Bohrungen am Santa Barbara Breccia Pipe (SBBP) bekannt, darunter die Entdeckungsbohrung DHK-15, die 29,53 g Ag/t, 0,078 g Au/t, 1,45 % Zn, 0,59 % Pb, 0,080 %Cu und 0,056 % Sn über 257,5 m ab der Oberfläche. Nachfolgende Bohrungen haben das Vorhandensein bedeutender Werte einer polymetallischen Ag-Sn-Mineralisierung in der SBBP und der benachbarten Central Breccia Pipe (CBP) bestätigt. Eine umfangreiche mineralisierte Hülle, die entlang des Streichens und neigungsabwärts offen ist, erstreckt sich um beide großen Brekzienröhren. Kontinuierliche Kanalprobenahmen entlang der Wände des Santa Barbara Adit östlich von SBBP ergaben durchschnittliche Gehalte von 164,96 g Ag/t, 0,46 %Sn, 3,46 % Pb und 0,14 % Cu über 166 m, einschließlich 446 g Ag/t, 9,03 % Pb und 1,16 % Sn über 56,19 m. Das westliche Ende des Stollens schneidet das Ende der SBBP.
Seit der ersten Entdeckungsbohrung hat Eloro eine Reihe bedeutender Bohrergebnisse im SBBP und der umgebenden mineralisierten Hülle veröffentlicht, die zusammen mit geophysikalischen Daten eine ausgedehnte Zielzone definiert haben. Am 17. Oktober 2023 reichte Eloro den technischen Bericht gemäß NI 43-101 ein, in dem die erste abgeleitete MRE für Iska Iska dargelegt ist, die von den unabhängigen Beratern Micon International Limited erstellt wurde. Die MRE wurde in zwei Domänen angegeben, der polymetallischen (Ag-Zn-Pb) Domäne, die sich hauptsächlich im Osten und Süden der Lagerstätte Santa Barbara befindet, und der Zinn (Sn-Ag-Pb) Domäne, die sich hauptsächlich im Westen und Norden befindet.
Der polymetallische Bereich enthält schätzungsweise 560 Mio. Tonnen abgeleitete Mineralressourcen mit einem Gehalt von 13,8 g Ag/t, 0,73 % Zn und 0,28 % Pb bei einem NSR-Cutoff von 9,20 US-Dollar für einen möglichen Tagebau und einem NSR-Cutoff von 34,40 US-Dollar für einen möglichen Untertagebau. Der Großteil der Mineralressourcen befindet sich in der begrenzten Grube, die ein Abraumverhältnis von 1:1 aufweist. Der polymetallische Bereich enthält eine höhergradige vermutete Mineralressource bei einem NSR-Cutoff von 25 US-Dollar/t von 132 Millionen Tonnen mit 1,11 % Zn, 0,50 % Pb und 24,3 g Ag/t, was einem Netto-NSR-Wert von 34,40 US$/t entspricht, der 3,75-mal so hoch ist wie die geschätzten Betriebskosten von 9,20 US$/t. Der Zinnbereich, der an den Polymetallbereich angrenzt und sich nicht mit diesem überschneidet, enthält schätzungsweise eine abgeleitete Mineralressource von 110 Mio. Tonnen mit 0,12 % Sn, 14,2 g Ag/t und 0,14 % Pb, ist jedoch noch sehr wenig erforscht.
Metallurgische Tests, die am 23. Januar 2024 aus einer 6,3 Tonnen schweren PQ-Bohrkern-Massenprobe berichtet wurden, die für das höhergradige Polymetall (Ag-Zn-Pb) repräsentativ ist Domain ergaben einen deutlich höheren durchschnittlichen Silbergehalt von 91 g Ag/t im Vergleich zum gewichteten Durchschnittsgehalt der ursprünglichen Zwillingsbohrlöcher von 31 g Ag/t, was stark darauf hindeutet, dass der durchschnittliche Silbergehalt in den ursprünglichen Zwillingsbohrlöchern aufgrund der viel geringeren Probenmenge wahrscheinlich deutlich zu niedrig angegeben ist.
Das Unternehmen berichtete am 30. Juli 2024, dass die aktualisierte Modellierung des potenziellen Startergrubenbereichs in der Zone Santa Barbara die Bedeutung zusätzlicher Bohrungen unterstreicht, um den Gehalt und die Ausdehnung der Mineralressource in diesem Gebiet besser zu definieren. Gebiete mit höhergradigen Ressourcen weisen in der Regel eine viel bessere Bohrdichte auf, aber die Bohrlöcher außerhalb des potenziellen Kerngrubenbereichs sind zu weit voneinander entfernt, um eine genaue Schätzung des Gehalts zu ermöglichen.
Am 4. September 2024 gab das Unternehmen die Wiederaufnahme der Definitionsbohrungen im potenziellen Starter-Tagebaugebiet in Santa Barbara bekannt. Der Schwerpunkt lag dabei auf einem Infill- und Step-out-Bohrprogramm, um die gesamte vertikale und laterale Ausdehnung der hochgradigen Sn- und Ag-Mineralisierung besser zu definieren und die hochgradige Sn-Mineralisierung nach Westen sowie die Silbermineralisierung nach Westen und in den zentralen Teil auszudehnen. Außerdem sollten Lücken gefüllt werden, die zuvor im Mineralressourcenmodell als niedriggradig oder als interne Abfälle eingestuft worden waren, und es sollte in einem engeren Raster von 50 m x 50 m gebohrt werden. Frühere Bohrungen haben gezeigt, dass Gebiete mit hochgradiger Mineralisierung in der Regel eine viel bessere Bohrdichte aufweisen, während die Bohrlöcher außerhalb des Kerngebiets zu weit auseinander liegen, um eine genaue Geitschätzung zu ermöglichen. Diese erhöhte Bohrdichte ist besonders wichtig, um die Ausdehnung der hochgradigen Ag- und Sn-haltigen Strukturen zu definieren und die Mineralressourcen von "abgeleitet" zu "angezeigt" zu kategorisieren, was einen großen Einfluss auf den Gesamtgehalt und die Ressourcen hat, die in die PEA einfließen werden.
Seit dem 4. September 2024 hat das Unternehmen 27 Bohrlöcher mit einer Gesamtlänge von 14.085,80 m in zwei verschiedenen Phasen der Diamantbohrungen im potenziellen Startergrubenbereich der Zone Santa Barbara abgeschlossen. Diese Bohrungen haben weiterhin starke, breite Zonen und hochgradige Mineralisierungen mit guter Kontinuität sowohl im vorherrschenden Sn-Ag-Bereich im Westen (15 Bohrlöcher) als auch im vorherrschenden Ag-Zn-Polymetall-Bereich im Osten (12 Bohrlöcher) durchschnitten. Beide Zonen bleiben entlang und quer zum Streich sowie in Fallrichtung offen.
Die Abschnitte von 151,47 g Ag/t über 135 m in Bohrloch DSB-75, 66,90 g Ag/t über 289,13 m in Bohrloch DSB-68, 126,10 g Ag/t auf 122,03 m, 127,49 g Ag/t auf 41,25 m und 49,71 g Ag/t auf 142,50 m in Bohrung DSB-69; und 45,71 g Ag/t über 81,00 m und 30,08 g Ag/t über 255,75 m in Bohrloch DSB-70 bestätigen das Vorhandensein fortlaufender Silbertaschen mit einem Gehalt von über 50 g Ag/t. Darüber hinaus bestätigen zinngereicherte Taschen wie 1,39 % Sn über 33 m, 0,74 % Sn über 87 m in Bohrloch DSB-72 und 0,55 % Sn über 49,5 m, 0,34 % Sn über 91,5 m und 0,31 % Sn über 103,5 m in Bohrloch DSB-74, belegen das Vorhandensein von durchgehend hochgradigen Zinnlagerstätten in der Zone Santa Barbara. Und schließlich zeigen Abschnitte wie 1,41 % Zn über 151,50 m in Bohrloch DSB-91, 1,77 % Zn über 238,50 m und 1,72 % Zn über 456 m in Bohrloch DSB-88, dass es auf dem Grundstück kontinuierliche Zn- (und Pb-)Erzadern gibt. Diese Ergebnisse haben die hochgradige Zinn-, Silber- und polymetallische (Ag-Sn-Zn-Pb) Mineralisierung und die Ausdehnung dieses großen mehrphasigen hydrothermalen Systems bei Iska Iska um mindestens 200 m seitlich
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