Berlin (ots) -
Bis zu 18,6 Prozent des Grundgehalts für mitausreisende Partner (MAP) sind möglich - doch einige Beamte und Soldaten verschenken dieses Geld: Der Ehepartnerzuschlag (EPZ) (https://diplomaten.net/news/ehepartnerzuschlag) ist ein wirksames Instrument, um die Altersvorsorgelücken von mitausreisenden Partnern (MAP) im Auswärtigen Dienst und bei der Bundeswehr zu schließen. Anspruchsberechtigte Beamte und Soldaten können diesen Zuschlag zweckgebunden in die Altersvorsorge ihrer Partner investieren. Angesichts der komplexen Regularien und der Notwendigkeit, den Zuschlag aktiv zu beantragen und richtig anzulegen, ist eine persönliche Beratung unbedingt erforderlich.
Drei mögliche Vorsorgewege für den Ehepartnerzuschlag
Der EPZ (https://diplomaten.net/news/ehepartnerzuschlag) wurde eingeführt, um der Realität Rechnung zu tragen, dass MAP im Ausland oft keiner Erwerbstätigkeit nachgehen können und so erhebliche Rentenlücken entstehen. Die Mittel können in die gesetzliche Rentenversicherung, eine betriebliche Altersversorgung (bAV) oder eine zertifizierte Basis-Rente (Rürup) eingezahlt werden.
Götz-Albrecht von Foerster, geschäftsführender Gesellschafter der diplomaten.net new media service GmbH, betont die Wichtigkeit einer schnellen und individuellen Klärung: "Der Ehepartnerzuschlag (https://diplomaten.net/news/ehepartnerzuschlag) ist eine der attraktivsten staatlichen Förderungen, aber er muss aktiv beantragt und die Einzahlung korrekt gestaltet werden. Jeder Tag zählt, da der Zuschlag nicht rückwirkend in voller Höhe nutzbar ist. Die Wahl des richtigen Durchführungswegs - sei es die gesetzliche Rente, bAV oder Basis-Rente - hängt von der individuellen Erwerbsbiografie des Partners und der gesamten Laufbahn ab."
Spezielle Anforderungen durch wechselnde Einsatzländer
"Wir appellieren an alle Anspruchsberechtigten, umgehend eine spezialisierte, persönliche Beratung in Anspruch zu nehmen, um keine Ansprüche zu verlieren und die beste Lösung für die langfristige Absicherung zu finden", so von Foerster weiter. "Wer jetzt noch zögert, verschenkt wertvolle Zeit und Renditechancen für die Altersvorsorge seines MAP."
Die diplomaten.net new media service GmbH weist darauf hin, dass insbesondere die Basis-Rente spezielle Anforderungen an die Flexibilität des Vertrages bei wechselnden Auslands- und Inlandsverwendungen stellt und daher eine Beratung durch einen erfahrenen, gebundenen Vermittler unerlässlich ist.
Alle Informationen und persönliche Beratung unter:
https://diplomaten.net/news/ehepartnerzuschlag
Pressekontakt:
diplomaten.net new media service GmbH
Götz-Albrecht von Foerster
Geschäftsführender Gesellschafter
Hausvogteiplatz 11
10117 Berlin
E-Mail: info@diplomaten.net
Telefon: +49 30 202 849-0
https://diplomaten.net
Original-Content von: diplomaten.net new media service GmbH, übermittelt durch news aktuell
Originalmeldung: https://www.presseportal.de/pm/181628/6176756
Bis zu 18,6 Prozent des Grundgehalts für mitausreisende Partner (MAP) sind möglich - doch einige Beamte und Soldaten verschenken dieses Geld: Der Ehepartnerzuschlag (EPZ) (https://diplomaten.net/news/ehepartnerzuschlag) ist ein wirksames Instrument, um die Altersvorsorgelücken von mitausreisenden Partnern (MAP) im Auswärtigen Dienst und bei der Bundeswehr zu schließen. Anspruchsberechtigte Beamte und Soldaten können diesen Zuschlag zweckgebunden in die Altersvorsorge ihrer Partner investieren. Angesichts der komplexen Regularien und der Notwendigkeit, den Zuschlag aktiv zu beantragen und richtig anzulegen, ist eine persönliche Beratung unbedingt erforderlich.
Drei mögliche Vorsorgewege für den Ehepartnerzuschlag
Der EPZ (https://diplomaten.net/news/ehepartnerzuschlag) wurde eingeführt, um der Realität Rechnung zu tragen, dass MAP im Ausland oft keiner Erwerbstätigkeit nachgehen können und so erhebliche Rentenlücken entstehen. Die Mittel können in die gesetzliche Rentenversicherung, eine betriebliche Altersversorgung (bAV) oder eine zertifizierte Basis-Rente (Rürup) eingezahlt werden.
Götz-Albrecht von Foerster, geschäftsführender Gesellschafter der diplomaten.net new media service GmbH, betont die Wichtigkeit einer schnellen und individuellen Klärung: "Der Ehepartnerzuschlag (https://diplomaten.net/news/ehepartnerzuschlag) ist eine der attraktivsten staatlichen Förderungen, aber er muss aktiv beantragt und die Einzahlung korrekt gestaltet werden. Jeder Tag zählt, da der Zuschlag nicht rückwirkend in voller Höhe nutzbar ist. Die Wahl des richtigen Durchführungswegs - sei es die gesetzliche Rente, bAV oder Basis-Rente - hängt von der individuellen Erwerbsbiografie des Partners und der gesamten Laufbahn ab."
Spezielle Anforderungen durch wechselnde Einsatzländer
"Wir appellieren an alle Anspruchsberechtigten, umgehend eine spezialisierte, persönliche Beratung in Anspruch zu nehmen, um keine Ansprüche zu verlieren und die beste Lösung für die langfristige Absicherung zu finden", so von Foerster weiter. "Wer jetzt noch zögert, verschenkt wertvolle Zeit und Renditechancen für die Altersvorsorge seines MAP."
Die diplomaten.net new media service GmbH weist darauf hin, dass insbesondere die Basis-Rente spezielle Anforderungen an die Flexibilität des Vertrages bei wechselnden Auslands- und Inlandsverwendungen stellt und daher eine Beratung durch einen erfahrenen, gebundenen Vermittler unerlässlich ist.
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