Der Kryptomarkt zeigt sich vor der anstehenden Zinsentscheidung der US-Notenbank stabil, auch wenn einige Altcoins leichte Schwäche aufweisen. Während Ethereum moderat zulegen kann, fällt XRP mit einem Rückgang von über drei Prozent negativ auf. Trotz dieser kurzfristigen Schwäche sehen mehrere Marktbeobachter ein deutlich höheres Potenzial - ein Analyst hält sogar einen Anstieg von zwei auf zehn US-Dollar innerhalb eines Jahres für möglich.
Bitwise-Index sorgt für Fantasie rund um XRP
Der neue Bitwise 10 Krypto Index ETF befeuert derzeit die Erwartungen der Community. Analyst Chad Steingraber zeigt anhand erster Daten, dass der Fonds bereits rund 30,7 Millionen XRP hält und insgesamt mehr als 506 Millionen XRP seit dem Start aufgenommen hat. Mit über 1,25 Milliarden US-Dollar AUM sieht er XRP dadurch deutlich sichtbarer in institutionellen Portfolios.

Ein weiterer Analyst verweist auf historische Vergleiche und erinnert daran, dass selbst Bitcoin nach Einführung der Spot-ETFs zwei Jahre benötigte, um seinen Kurs zu verdoppeln. Steingraber widerspricht und argumentiert, dass XRP strukturell besser positioniert sei und deutlich schneller reagieren könnte. Aus seiner Sicht wäre ein Sprung von 2 auf 10 Dollar innerhalb eines Jahres realistisch - doch ob dies allein durch ETF-Zuflüsse erreicht werden kann, bleibt fraglich.
Eine Analyse der Fondsverteilung zeigt nämlich deutliche Konzentration: Bitcoin dominiert den Index mit 74,3 Prozent, Ethereum hält 15,54 Prozent. XRP kommt lediglich auf 5,16 Prozent, Solana auf 3,06 Prozent, während der Rest kaum Gewicht besitzt. Dies verdeutlicht, wie umfangreich Kapitalzuflüsse sein müssten, um XRP spürbar zu bewegen. Ein massiver Preisschub allein durch diesen ETF erscheint daher eher unwahrscheinlich.
Spot-ETFs könnten langfristigen Rückenwind liefern
Trotz dieser Einschränkungen könnte der wachsende ETF-Markt dennoch eine entscheidende Rolle für XRP spielen. Ripple-CEO Brad Garlinghouse betonte kürzlich, dass XRP innerhalb von nur vier Wochen zum am schnellsten wachsenden Spot-ETF im Kryptobereich geworden sei. Mit bereits einer Milliarde US-Dollar AUM in diesem Zeitraum übertraf der ETF alle bisherigen Produkte - mit Ausnahme von Ethereum.

Garlinghouse sieht in dieser Entwicklung zwei wesentliche Signale: Zum einen zeige sich eine ungenutzte Nachfrage nach regulierten Krypto-Anlageprodukten. Zum anderen würden neue Investoren verstärkt Wert auf Faktoren wie Stabilität, Beständigkeit und eine langjährig etablierte Community legen. Diese Mischung könnte XRP langfristig strukturell stärken und seine Position im Markt verbessern.

Bitcoin Hyper: Presale der Layer-2 nähert sich 30 Millionen Dollar
Während XRP diskutiert wird, rückt ein anderes Projekt immer stärker in die Aufmerksamkeit spekulativer Anleger: Bitcoin Hyper. Die Layer-2-Lösung verfolgt das Ziel, Bitcoin um skalierbare Funktionen zu erweitern, die bisher vor allem in Ökosystemen wie Ethereum oder Solana vorzufinden sind. Dazu gehören Smart Contracts, DeFi-Anwendungen und schnelle Transaktionen, ohne die Sicherheit des Bitcoin-Mainnets zu beeinträchtigen.

Technologisch setzt das Projekt auf die Solana Virtual Machine, wodurch bestehende Anwendungen leichter ins Bitcoin-Ökosystem übertragen werden können. Rollups, Zero-Knowledge-Technologien und eine sichere Bridge-Struktur sollen für Geschwindigkeit und Effizienz sorgen. Langfristig ist eine schrittweise Dezentralisierung geplant, während der Start bewusst kontrolliert erfolgt.
Der HYPER-Token kann direkt auf der Website gekauft werden - unter anderem mit SOL, ETH, BNB, USDT, USDC oder Kreditkarte. Da der Preis im Presale regelmäßig steigt, profitieren frühe Anleger von günstigen Einstiegspreisen und potenziellen Buchgewinnen. Zusätzlich bietet das Projekt Staking mit rund 40 Prozent Rendite.
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