Mannheim (ots) -
Der Morgen beginnt mit einem Schock: Die Tür steht offen, ein Fenster ist beschädigt, interne Unterlagen liegen verstreut auf dem Boden. Was man sonst nur aus dem Fernsehen kennt, ist plötzlich bittere Wirklichkeit - Einbruch! Die Auswirkungen gehen meist weit über den eigentlichen Diebstahl und den Sachschaden hinaus: Stress, Zeitverlust, jede Menge Bürokratie und im schlimmsten Fall existenzbedrohender Betriebsstillstand - alles Folgen, die eine VdS-konforme Alarmanlage von Almas Industries mit 24/7 besetzter Notrufleitstelle hätte verhindern können.
Ob Industrie, Handel oder Dienstleistung - kaum ein Unternehmen bleibt dauerhaft von sicherheitsrelevanten Vorfällen verschont. So zeigt die KPMG-Studie "Wirtschaftskriminalität in Deutschland 2023": Rund jedes dritte Unternehmen in Deutschland war in den vergangenen Jahren von Diebstahl, Unterschlagung oder Sabotage betroffen. Besonders häufig treten diese Delikte in Technik- und IT-Bereichen sowie in Lager- und Produktionszonen auf. Ein professioneller Einbruchschutz wird damit zu einer zentralen wirtschaftlichen Notwendigkeit. Ein paar günstige Bewegungsmelder aus dem Baumarkt kaufen und hier und da eine Kameraattrappe installieren? Das reicht schon lange nicht mehr aus. Eine moderne Alarmanlage für Gewerbe muss nicht nur abschrecken und die Geschäftsführung mit einer Push-Nachricht informieren, sondern aktiv schützen. Einbruchmeldeanlagen vom VdS-zertifizierten Errichter Almas Industries zeigen, wie das funktioniert.
24/7 besetzte Notrufleitstelle mit sofortiger Live-Täteransprache
Eine moderne Einbruchmeldeanlage (EMA) mit angebundener 24/7-Notrufleitstelle erkennt akute Gefahrensituationen, bevor sie zu echten Schäden anwachsen. Erfahrene Sicherheitsexperten prüfen am Monitor jeden Alarm sofort, filtern Fehlmeldungen heraus, alarmieren Polizei oder Sicherheitsdienst binnen Sekunden und überraschen Eindringlinge mit einer lautstarken Live-Ansprache über Lautsprecher. Erfahrungen des VdS-zertifizierten EMA-Fachbetriebs Almas Industries zeigen: Die meisten Täter sind nicht in "Plauderlaune", sondern brechen sofort ab, sobald sie live angesprochen werden.
Das Ergebnis: Sicherheit, die auch dann funktioniert, wenn kein Wachpersonal unmittelbar vor Ort ist - und ein Betriebsablauf, der unbeeinträchtigt bleibt.
Der wahre Schaden entsteht im Betrieb - nicht am Tatort
Einbrüche werden häufig auf den materiellen Schaden reduziert - auf entwendete Geräte, Bargeld oder Wertgegenstände. Doch für Unternehmen wiegt ein anderer Faktor oft schwerer: die Unterbrechung zentraler Prozesse. Wenn eine Produktion stillsteht, ein Handwerksbetrieb Termine verschieben muss oder im Büro vertrauliche Daten kompromittiert sind, entstehen Folgekosten, die weit über den eigentlichen Schaden hinausgehen. Dazu kommen weitere Ausfallzeiten und Kosten durch Reparaturen und Versicherungsaufwand - und ein Sicherheitsgefühl, das intern wie extern Schaden nimmt. Genau deshalb gilt Einbruch heute weniger als reines Kriminalitätsthema und immer stärker als betriebswirtschaftliches Risiko.
Warum Täter heute anders vorgehen - und Unternehmen schneller handeln müssen
Die meisten Einbrüche sind längst keine Zufallsdelikte mehr, sondern professionell geplante Aktionen mit klarer Strategie. Benjamin Ledic, Leitung für Projekt- und Key-Account-Management bei Almas Industries:
"Türen und Fenster werden gezielt auf Schwachstellen geprüft, Bewegungsmelder manipuliert, Abläufe im Unternehmen beobachtet. Genau deshalb reicht eine klassische Alarmanlage mit zwei Kameras und einer Sirene längst nicht mehr aus. Moderne Einbruchmeldesysteme müssen mehr können als einfach nur 'Lärm machen', wenn etwas passiert. Sie sollten nicht nur zuverlässig und schnell reagieren. Sie müssen auch unterscheiden können - zwischen einem echten Einbruchsversuch und harmlosen Auslösern wie Wind, Tieren, Schatten oder technischen Störungen."
Diese rasche und vor allem zuverlässige Verifikation entscheidet darüber, ob Einsatzkräfte rechtzeitig alarmiert werden oder ob wertvolle Minuten verloren gehen. Eine schnelle Intervention rettet dabei nicht nur den Moment, sie kann für die Zukunft eines Unternehmens entscheidend sein.
Unternehmensschutz, der nie Pause macht
Auch wenn Mitarbeitende längst im Feierabend sind, bleibt eines aktiv: ein Sicherheitssystem, das Risiken erkennt, bevor sie zum Problem werden. Genau darauf verlassen sich heute Unternehmen, die Ausfallzeiten vermeiden und ihren Betrieb stabil halten wollen. Ein Ansatz, den Almas Industries mit seiner Einbruchmeldeanlage seit vielen Jahren konsequent verfolgt - und dank Full-Service-Modell zu einem klar kalkulierbaren monatlichen Preis anbietet.
Almas Industries ist einer der führenden Anbieter im Bereich moderner Sicherheits- und Einbruchmeldetechnik. Das Unternehmen verantwortet seit 2004 mehr als 33.000 Sicherheitsinstallationen in acht europäischen Ländern. Unter den Kunden finden sich Unternehmen aus Dienstleistung, Handel, Industrie, Handwerk und Logistik ebenso wie Gesundheits- und Bildungseinrichtungen sowie öffentliche Institutionen. Zum Portfolio des VdF-zertifizierten EMA-Errichters gehören u. a. biometrische Zutrittssysteme und Zeiterfassung, Lösungen im Perimeter- und Einbruchschutz sowie lebensrettende DOC-Defibrillatoren, Totmannschalter und Notfallsäulen mit 24/7-Leitstellenanbindung. Mehr Informationen zur Einbruchmeldeanlage und weiteren Lösungen finden Sie unter:
https://almas-industries.de/einbruchmeldeanlage-ema/
Pressekontakt:
Verantwortlich i. S. d. TMG
Almas Industries AG
Matthias Klüwer
Floßwörthstraße 57
68199 Mannheim
Deutschland
USt-IdNr.: DE814418527
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Der Morgen beginnt mit einem Schock: Die Tür steht offen, ein Fenster ist beschädigt, interne Unterlagen liegen verstreut auf dem Boden. Was man sonst nur aus dem Fernsehen kennt, ist plötzlich bittere Wirklichkeit - Einbruch! Die Auswirkungen gehen meist weit über den eigentlichen Diebstahl und den Sachschaden hinaus: Stress, Zeitverlust, jede Menge Bürokratie und im schlimmsten Fall existenzbedrohender Betriebsstillstand - alles Folgen, die eine VdS-konforme Alarmanlage von Almas Industries mit 24/7 besetzter Notrufleitstelle hätte verhindern können.
Ob Industrie, Handel oder Dienstleistung - kaum ein Unternehmen bleibt dauerhaft von sicherheitsrelevanten Vorfällen verschont. So zeigt die KPMG-Studie "Wirtschaftskriminalität in Deutschland 2023": Rund jedes dritte Unternehmen in Deutschland war in den vergangenen Jahren von Diebstahl, Unterschlagung oder Sabotage betroffen. Besonders häufig treten diese Delikte in Technik- und IT-Bereichen sowie in Lager- und Produktionszonen auf. Ein professioneller Einbruchschutz wird damit zu einer zentralen wirtschaftlichen Notwendigkeit. Ein paar günstige Bewegungsmelder aus dem Baumarkt kaufen und hier und da eine Kameraattrappe installieren? Das reicht schon lange nicht mehr aus. Eine moderne Alarmanlage für Gewerbe muss nicht nur abschrecken und die Geschäftsführung mit einer Push-Nachricht informieren, sondern aktiv schützen. Einbruchmeldeanlagen vom VdS-zertifizierten Errichter Almas Industries zeigen, wie das funktioniert.
24/7 besetzte Notrufleitstelle mit sofortiger Live-Täteransprache
Eine moderne Einbruchmeldeanlage (EMA) mit angebundener 24/7-Notrufleitstelle erkennt akute Gefahrensituationen, bevor sie zu echten Schäden anwachsen. Erfahrene Sicherheitsexperten prüfen am Monitor jeden Alarm sofort, filtern Fehlmeldungen heraus, alarmieren Polizei oder Sicherheitsdienst binnen Sekunden und überraschen Eindringlinge mit einer lautstarken Live-Ansprache über Lautsprecher. Erfahrungen des VdS-zertifizierten EMA-Fachbetriebs Almas Industries zeigen: Die meisten Täter sind nicht in "Plauderlaune", sondern brechen sofort ab, sobald sie live angesprochen werden.
Das Ergebnis: Sicherheit, die auch dann funktioniert, wenn kein Wachpersonal unmittelbar vor Ort ist - und ein Betriebsablauf, der unbeeinträchtigt bleibt.
Der wahre Schaden entsteht im Betrieb - nicht am Tatort
Einbrüche werden häufig auf den materiellen Schaden reduziert - auf entwendete Geräte, Bargeld oder Wertgegenstände. Doch für Unternehmen wiegt ein anderer Faktor oft schwerer: die Unterbrechung zentraler Prozesse. Wenn eine Produktion stillsteht, ein Handwerksbetrieb Termine verschieben muss oder im Büro vertrauliche Daten kompromittiert sind, entstehen Folgekosten, die weit über den eigentlichen Schaden hinausgehen. Dazu kommen weitere Ausfallzeiten und Kosten durch Reparaturen und Versicherungsaufwand - und ein Sicherheitsgefühl, das intern wie extern Schaden nimmt. Genau deshalb gilt Einbruch heute weniger als reines Kriminalitätsthema und immer stärker als betriebswirtschaftliches Risiko.
Warum Täter heute anders vorgehen - und Unternehmen schneller handeln müssen
Die meisten Einbrüche sind längst keine Zufallsdelikte mehr, sondern professionell geplante Aktionen mit klarer Strategie. Benjamin Ledic, Leitung für Projekt- und Key-Account-Management bei Almas Industries:
"Türen und Fenster werden gezielt auf Schwachstellen geprüft, Bewegungsmelder manipuliert, Abläufe im Unternehmen beobachtet. Genau deshalb reicht eine klassische Alarmanlage mit zwei Kameras und einer Sirene längst nicht mehr aus. Moderne Einbruchmeldesysteme müssen mehr können als einfach nur 'Lärm machen', wenn etwas passiert. Sie sollten nicht nur zuverlässig und schnell reagieren. Sie müssen auch unterscheiden können - zwischen einem echten Einbruchsversuch und harmlosen Auslösern wie Wind, Tieren, Schatten oder technischen Störungen."
Diese rasche und vor allem zuverlässige Verifikation entscheidet darüber, ob Einsatzkräfte rechtzeitig alarmiert werden oder ob wertvolle Minuten verloren gehen. Eine schnelle Intervention rettet dabei nicht nur den Moment, sie kann für die Zukunft eines Unternehmens entscheidend sein.
Unternehmensschutz, der nie Pause macht
Auch wenn Mitarbeitende längst im Feierabend sind, bleibt eines aktiv: ein Sicherheitssystem, das Risiken erkennt, bevor sie zum Problem werden. Genau darauf verlassen sich heute Unternehmen, die Ausfallzeiten vermeiden und ihren Betrieb stabil halten wollen. Ein Ansatz, den Almas Industries mit seiner Einbruchmeldeanlage seit vielen Jahren konsequent verfolgt - und dank Full-Service-Modell zu einem klar kalkulierbaren monatlichen Preis anbietet.
Almas Industries ist einer der führenden Anbieter im Bereich moderner Sicherheits- und Einbruchmeldetechnik. Das Unternehmen verantwortet seit 2004 mehr als 33.000 Sicherheitsinstallationen in acht europäischen Ländern. Unter den Kunden finden sich Unternehmen aus Dienstleistung, Handel, Industrie, Handwerk und Logistik ebenso wie Gesundheits- und Bildungseinrichtungen sowie öffentliche Institutionen. Zum Portfolio des VdF-zertifizierten EMA-Errichters gehören u. a. biometrische Zutrittssysteme und Zeiterfassung, Lösungen im Perimeter- und Einbruchschutz sowie lebensrettende DOC-Defibrillatoren, Totmannschalter und Notfallsäulen mit 24/7-Leitstellenanbindung. Mehr Informationen zur Einbruchmeldeanlage und weiteren Lösungen finden Sie unter:
https://almas-industries.de/einbruchmeldeanlage-ema/
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