Laut Bundesstatistikern stieg die Zahl der beantragten Regelinsolvenzen nach vorläufigen Berechnungen im November um 5,7 % im Vergleich zum Vorjahresmonat. Doch diese Anträge fließen erst nach der ersten Entscheidung eines Insolvenzgerichts in die Statistik ein. Daher hier das Ergebnis vom September 2025, als 6,7 % mehr Firmen insolvent wurden als im September 2024. In den ersten drei Quartalen des Jahres waren es 11,7 % mehr Firmen-Pleiten, absolut 18 125, gegenüber dem Vorjahreszeitraum. Die Insolvenzhäufigkeit ist im Wirtschaftsabschnitt Verkehr und Lagerei am höchsten, gefolgt vom Gastgewerbe sowie vom Baugewerbe.
Annerose Winkler
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