Trotz eines angespannten Marktumfelds und zunehmender Kritik am Geschäftsmodell von Strategy setzt Michael Saylor erneut ein starkes Zeichen. Der bekannte Bitcoin-Maximalist hat die jüngste Kursschwäche genutzt, um weitere massive Bitcoin-Käufe zu tätigen. Damit unterstreicht er einmal mehr seine langfristig extrem bullische Haltung gegenüber der größten Kryptowährung der Welt - und sorgt erneut für Diskussionen in der Branche.
Strategy kauft erneut Bitcoin in Milliardenhöhe
Die Lage bei der Bitcoin-Holding Strategy gilt aktuell als angespannt. Grund dafür ist unter anderem das gesunkene Premium der Aktie auf den eigenen Net Asset Value (NAV). Kritiker stellen zunehmend infrage, ob das Geschäftsmodell langfristig tragfähig ist, insbesondere angesichts der hohen Verschuldung des Unternehmens.
Ungeachtet dieser Situation erwarb Strategy in der vergangenen Woche weitere 10.624 Bitcoin zu einem Durchschnittspreis von rund 90.600 US-Dollar. Das Gesamtvolumen der Transaktion belief sich auf etwa 963 Millionen US-Dollar. Damit steigen die gesamten Bitcoin-Bestände des Unternehmens auf rund 660.624 BTC. Finanziert wurde der Kauf durch die Ausgabe neuer Vorzugsaktien, wodurch die bestehende Schuldenstruktur zunächst nicht weiter verschärft wurde.
Saylor bleibt extrem bullisch auf Bitcoin
Michael Saylor ist seit Jahren für seine kompromisslose Bitcoin-Überzeugung bekannt. Auch zuletzt bekräftigte er diese Haltung öffentlich, unter anderem auf der MENA 2025 Konferenz in Abu Dhabi. Dort erklärte er, welche Voraussetzungen erfüllt sein müssten, damit Bitcoin langfristig eine Marktkapitalisierung im zweistelligen oder sogar dreistelligen Billionenbereich erreichen könne.

Nach Saylors Einschätzung ist vor allem die stärkere Integration von Wall Street, Banken und großen Vermögensverwaltern entscheidend. Institutionelle Akteure wie BlackRock, börsennotierte Unternehmen und Finanzinstitute müssten uneingeschränkten Zugang zum Bitcoin-Netzwerk erhalten. Langfristig hält Saylor es für möglich, dass sich der Bitcoin-Preis über einen Zeitraum von rund 20 Jahren in einem Bereich zwischen drei und 40 Millionen US-Dollar bewegen könnte - abhängig von regulatorischen und makroökonomischen Rahmenbedingungen.
Bitcoin Hyper Presale als Erweiterung des Bitcoin-Ökosystems
Anleger, die Saylors bullische Einschätzung teilen, blicken zunehmend auch auf Projekte, die Bitcoin technologisch erweitern wollen. Eines davon ist Bitcoin Hyper. Das Projekt verfolgt das Ziel, das Bitcoin-Netzwerk für Web3-Anwendungen und DeFi-Protokolle nutzbar zu machen - etwas, das auf der Bitcoin-Base-Layer bislang nicht möglich ist.

Bitcoin Hyper setzt auf die Integration der Solana Virtual Machine (SVM), um hohen Durchsatz, Skalierbarkeit und niedrige Kosten zu ermöglichen. Dadurch sollen Bitcoin-Anleger erstmals Zugang zu Funktionen wie Staking, Lending, dApps und weiteren Web3-Anwendungen erhalten, ohne die Sicherheit von Bitcoin aufzugeben. Der native HYPER-Token befindet sich aktuell im Presale und ermöglicht Investoren, frühzeitig an dieser Weiterentwicklung des Bitcoin-Ökosystems zu partizipieren.
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