Am Kryptomarkt kehrt zum Wochenende erneut Ruhe ein. Bitcoin scheitert weiterhin daran, sich nachhaltig über der Marke von 90.000 US-Dollar zu etablieren, und auch Ethereum zeigt kurzfristig kaum Dynamik. Doch hinter der aktuellen Seitwärtsbewegung verdichten sich Hinweise darauf, dass sich insbesondere bei Ethereum eine stärkere Bewegung vorbereitet - möglicherweise bereits im ersten Quartal des kommenden Jahres.
Wale platzieren milliardenschwere Wetten auf Ethereum
Ein Blick auf die On-Chain-Daten liefert ein deutliches Signal. Ein einzelner Trader hat kürzlich eine stark gehebelte Long-Position auf Ethereum eröffnet, deren Gesamtvolumen rund 489 Millionen US-Dollar beträgt. Zwar setzt dieser Investor auch auf steigende Kurse bei Bitcoin und Solana, doch der mit Abstand größte Teil der Position entfällt auf Ethereum.

Solche Bewegungen werden von Marktbeobachtern aufmerksam verfolgt. Auch wenn Großinvestoren die Zukunft nicht sicher vorhersagen können, bringen sie das Kapital in den Markt, das größere Kursbewegungen ermöglicht. Dass ein Akteur dieser Größenordnung gerade jetzt so stark auf ETH setzt, wird daher vielfach als klares bullisches Signal interpretiert.
Aktueller Kurs nahe der Einstiegszone großer Wallets
Zusätzliche Unterstützung liefern weitere On-Chain-Analysen. Der Ethereum-Kurs bewegt sich derzeit in einer Zone, in der große Wallets ihre Bestände aufgebaut haben. Adressen mit mehr als 100.000 ETH sind nur knapp unter dem aktuellen Kursniveau eingestiegen. Historisch betrachtet folgten auf das Erreichen dieser Zone häufig kräftige Aufwärtsbewegungen.
Auch das institutionelle Interesse bleibt hoch. Tom Lee nutzt mit seinem Unternehmen BitMine weiterhin jede Gelegenheit, um Ethereum zu akkumulieren. Sein erklärtes Ziel ist es, langfristig rund 5 Prozent aller im Umlauf befindlichen ETH zu halten. Bereits jetzt kontrolliert er über 3 Prozent, sodass für die restlichen Zukäufe weitere Milliardeninvestitionen nötig wären - ein Faktor, der den Kurs zusätzlich stützen könnte. Entsprechend halten viele Analysten ein Kursziel von 10.000 US-Dollar im Jahr 2026 für realistisch, was einem Anstieg von über 200 Prozent entsprechen würde.
Bitcoin Hyper Presale als Alternative mit höherem Hebel
Trotz der optimistischen Ethereum-Prognosen sehen Marktbeobachter bei neuen Projekten derzeit noch größeres relatives Wachstumspotenzial. Besonders häufig fällt dabei der Name Bitcoin Hyper. Das Projekt verfolgt das Ziel, die funktionalen Vorteile moderner Blockchains auf Bitcoin zu übertragen. Während Bitcoin bislang vor allem als digitales Gold genutzt wird, sollen mit Bitcoin Hyper erstmals umfassende DeFi-Anwendungen und dApps auf Bitcoin-Basis möglich werden.

Technologisch setzt Bitcoin Hyper auf eine Layer-2-Lösung, die an die Solana Virtual Machine angebunden ist, während die finale Abwicklung weiterhin über das sichere Bitcoin-Netzwerk erfolgt. Im Zentrum des Ökosystems steht der $HYPER-Token, der für Governance, Staking, Transaktionsgebühren und Liquidität genutzt wird. Der Token befindet sich aktuell im Presale, in dem bereits fast 30 Millionen US-Dollar umgesetzt wurden. Für viele Anleger ergibt sich damit die Möglichkeit, frühzeitig in ein Projekt einzusteigen, das Bitcoin technologisch auf ein neues Niveau heben soll.
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