Der Kryptomarkt verharrt aktuell in einer ausgeprägten Seitwärtsphase. Das Handelsvolumen bleibt niedrig, klare Impulse fehlen, doch gleichzeitig halten sich die Kurse stabil auf ihrem Niveau. Dieses Verhalten deutet zunehmend auf eine mögliche Bodenbildung hin. Während Bitcoin und Ethereum im Jahr 2025 bislang hinter klassischen Assets wie Aktienindizes oder Gold zurückbleiben, rücken einzelne strategische Entscheidungen bekannter Investoren verstärkt in den Fokus.
Cathie Wood passt ihr Portfolio strategisch an
Die jüngsten Portfolioanpassungen von Cathie Wood sorgen erneut für Aufmerksamkeit. ARK Invest hat Tesla-Aktien reduziert und gleichzeitig Positionen im Kryptosektor aufgestockt. Dieser Schritt wird von vielen Marktteilnehmern als Richtungswechsel interpretiert, doch laut Wood handelt es sich um aktives Portfoliomanagement. Tesla habe sich deutlich besser entwickelt als andere Beteiligungen und sich früheren Hochs angenähert. In solchen Phasen nutzt ARK Kursstärke gezielt, um Gewinne mitzunehmen und Kapital umzuschichten.
Trotz der Verkäufe bleibt Tesla mit rund 12,5 Prozent eine der größten Positionen im ARK-Portfolio. Parallel dazu sieht Wood im Kryptosektor eine Marktverzerrung. Besonders der starke Abverkauf im Oktober, ausgelöst durch negative Nachrichten rund um Indexaufnahmen von Digital-Asset-Unternehmen, habe aus ihrer Sicht viel Pessimismus eingepreist. Genau darin erkennt sie eine Chance für langfristig orientierte Investoren.
Institutionelle Nachfrage könnte Nachholeffekte auslösen
Ein weiterer zentraler Aspekt ist der institutionelle Zugang zu Kryptowährungen. Zwar sind Bitcoin-Spot-ETFs inzwischen zugelassen, doch große US-Wertpapierhäuser haben diese Produkte bislang nicht aktiv in ihre Beratungsmodelle integriert. Solange Berater sie nicht offiziell empfehlen dürfen, bleibt ein erheblicher Teil potenzieller Nachfrage blockiert. Cathie Wood erwartet, dass sich dies mittelfristig ändert und dann deutliche Nachholeffekte einsetzen könnten.
Den Kursrückgang im Oktober nutzte ARK gezielt für Zukäufe. Wood verweist darauf, dass in Stressphasen vor allem liquide Assets wie Bitcoin zuerst verkauft werden. Für sie spricht vieles dafür, dass der jüngste Abverkauf eher eine Bodenbildung als den Beginn einer neuen Abwärtsphase darstellt. Strategisch sieht sie Bitcoin weiterhin als Einstiegspunkt institutioneller Investoren, gefolgt von Ethereum als technischer Infrastruktur. Ergänzend setzt ARK auf börsennotierte Krypto-Unternehmen wie Coinbase und Robinhood, die beide zu den größten Positionen im Ark Innovation ETF zählen.
Bitcoin Hyper Presale rückt in den Fokus
In einem Umfeld, in dem etablierte Kryptowährungen noch mit einer verhaltenen Jahresbilanz kämpfen, rückt der Presale-Bereich stärker in den Fokus. Besonders Bitcoin Hyper zeigt aktuell eine auffällige relative Stärke. Das Projekt greift das Thema Bitcoin Layer 2 auf und zielt darauf ab, die funktionalen Einschränkungen des Bitcoin-Netzwerks zu adressieren, ohne dessen Sicherheitsmodell zu verändern.

Statt Änderungen am Mainnet wird eine zusätzliche Ebene geschaffen, auf der Transaktionen schneller und kostengünstiger abgewickelt werden können. Gleichzeitig entsteht Raum für Anwendungen wie programmierbare Abläufe, dezentrale Finanzlösungen und weitere digitale Dienste. Bitcoin bleibt dabei die stabile Basis, während die Layer-2-Struktur für Flexibilität sorgt. Innerhalb dieses Systems spielt der HYPER-Token eine zentrale Rolle, unter anderem für Gebühren, Staking und Mitwirkungsrechte.
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