Ethereum befindet sich auf dem Daily-Chart weiterhin in einer laufenden Korrektur. Der Kursverlauf zeigt eine klar dreiteilige Struktur und passt damit gut in das Bild einer klassischen ABC-Bewegung nach der Elliott-Wellen-Theorie. Wo exakt das zyklische Hoch lag, ist dabei zweitrangig. Entscheidend ist, dass Ethereum in diesem Marktzyklus bislang keine saubere impulsive Aufwärtsbewegung ausbilden konnte.
Sowohl Aufwärts- als auch Abwärtsphasen verliefen überwiegend korrektiv, ohne klar erkennbare fünfteilige Impulse. Auch der vorherige Anstieg ließ sich lediglich als dreiteilige Bewegung einordnen - ein Übergang in eine impulsive Struktur blieb aus.
Läuft aktuell die finale C-Welle?
Auf der Unterseite zeigt sich nun ein vergleichbares Muster. Die Abwärtsbewegung lässt sich als A-Welle, gefolgt von einer B-Welle und der aktuell laufenden C-Welle interpretieren. Diese C-Welle ist typischerweise fünfteilig aufgebaut und markiert in vielen Fällen das Ende einer Korrektur.

Sobald diese Struktur abgeschlossen ist, entsteht zumindest die Grundlage für eine stärkere Gegenbewegung. Ob daraus ein nachhaltiger Trendwechsel oder lediglich ein größerer technischer Bounce resultiert, ist kurzfristig zweitrangig. Wichtig bleibt: Eine abgeschlossene fünfteilige C-Welle bereitet häufig einen Boden vor, auch wenn dieser zunächst nur lokal ausfällt.
(Elliott-Wellen-Analyse nach MCO Global Crypto)
Der Abwärtstrendkanal bleibt entscheidend
Ethereum bewegt sich weiterhin in einem klar definierten korrektiven Abwärtstrendkanal, der den Kurs seit mehreren Wochen begrenzt. Solange kein nachhaltiger Ausbruch über die obere Kanalbegrenzung gelingt, bleibt der lokale Abwärtstrend intakt. Kurzfristige Überschreitungen reichten bislang nicht aus, um eine echte Trendwende zu bestätigen.
Zuletzt lief der Kurs wie erwartet in den Bereich um 3.350 US-Dollar, wo das 50-%-Retracement der vorherigen Abwärtsbewegung erreicht wurde. Dieser Bereich fungiert als erster relevanter Widerstand. Der anschließende Rücklauf fügt sich sauber in das übergeordnete Bild ein. Auch die jüngste Aufwärtsbewegung wirkt erneut dreiteilig - ein weiteres Indiz für eine Zwischenbewegung und nicht für den Start eines impulsiven Weihnachtstrends.
Erst eine klar erkennbare fünfteilige Struktur auf der Oberseite würde das technische Bild zugunsten eines übergeordneten Bodens drehen.
Diese Kursmarken sind jetzt entscheidend
Unterstützung:
Der Bereich zwischen 2.983 und 3.068 US-Dollar bleibt kurzfristig zentral. Diese Zone wurde mehrfach getestet und stabilisiert den Kurs bislang. Ein nachhaltiger Bruch würde das Szenario eines größeren Tops bestätigen und weiteren Abwärtsdruck freisetzen.
Widerstand:
Auf der Oberseite liegt der entscheidende Widerstand bei 3.218 US-Dollar. Erst ein nachhaltiger Ausbruch darüber erhöht die Wahrscheinlichkeit für ein weiteres Hoch und würde die Ausbildung einer vollständigen impulsiven Struktur ermöglichen.
Sollte Ethereum dennoch ein weiteres Tief ausbilden, rückt der Bereich um 2.258 US-Dollar als nächste größere Unterstützung in den Fokus. Dort könnte sich ein tieferer, aber technisch sauberer Boden etablieren.
Weihnachten als möglicher Katalysator für Risiko-Assets
Während Ethereum weiterhin um einen stabilen Boden ringt, verlagert sich das Interesse vieler Anleger rund um die Feiertage traditionell in Richtung hochvolatiler Assets wie Memecoins. Geringere Handelsvolumina, dünnere Orderbücher und ein insgesamt entspannteres Marktumfeld führen häufig dazu, dass Kapital schneller in spekulative Segmente fließt.
Vor diesem Hintergrund rückt aktuell Maxi Doge ($MAXI) in den Fokus. Das Projekt befindet sich noch im Vorverkauf und setzt bewusst auf maximale Aufmerksamkeit und hohe Volatilität. Der laufende Presale hat bereits rund 4,3 Millionen US-Dollar eingesammelt, noch bevor der Token an einer Börse notiert. Der aktuelle Tokenpreis liegt bei 0,000273 US-Dollar, diese Preisstufe ist zeitlich begrenzt.

Das Timing passt zudem zur geldpolitischen Großwetterlage. Die US-Notenbank hat zuletzt die Zinsen gesenkt, und die Diskussion über eine lockerere Ausrichtung in Richtung 2026 gewinnt an Fahrt. Solche Phasen begünstigten in der Vergangenheit vor allem hochvolatile Assets. Maxi Doge kombiniert dieses Umfeld mit einer aggressiven Wachstumsstrategie: Rund 65 % der Presale-Mittel sind für Marketing vorgesehen - ein entscheidender Faktor im Memecoin-Segment.
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