Die Weltwirtschaft zeigt zum Jahreswechsel ein zweigeteiltes Bild: Während die US-Konjunktur kurzfristig an Dynamik zu verlieren scheint, stabilisiert sich Europa dank steigender Staatsausgaben vorsichtig. An den Kapitalmärkten rücken regionale Unterschiede und politische Impulse in den Fokus. "Eines ist sicher", sagt Thorsten Fischer, Managing Director und Head of Portfolio Management bei Moventum AM: "2026 wird ein sehr spannendes Jahr." Zum Jahresende bleibt die Weltwirtschaft gespalten: Auf der anderen Seite des Atlantiks mehren sich die Anzeichen einer leichten, kurzfristigen Abkühlung. Zwar wirkt ...Den vollständigen Artikel lesen ...
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