Bitcoin setzt seine Korrektur fort und bestätigt damit ein Szenario, das sich in den vergangenen Tagen bereits angedeutet hatte. Der Kurs ist klar unter die aufsteigende Unterstützung des Ascending Triangle gefallen. Diese Formation gilt klassisch als Fortsetzungsmuster und nicht als Umkehrsignal. Da der übergeordnete Trend bereits zuvor nach unten zeigte, erhöht sich die Wahrscheinlichkeit für eine weitergehende Abwärtsbewegung deutlich.
Wichtige Kurszonen rücken in den Fokus
Nach dem Bruch des Ascending Triangle reagiert Bitcoin erneut sehr technisch. Historisch folgen auf solche Muster häufig kurze Konsolidierungen, bevor sich die Bewegung in Trendrichtung fortsetzt. Ein erstes rechnerisches Ziel liegt im Bereich um 83.000 US-Dollar, das sich aus der Höhe der Formation ableiten lässt und zeitnah erreicht werden könnte.
Darunter öffnet sich aus Sicht vieler Trader ein deutlich größeres Abwärtspotenzial. Besonders häufig genannt wird zunächst die Zone um 80.000 US-Dollar. Noch relevanter erscheint jedoch der Bereich zwischen 75.000 und 70.000 US-Dollar. Diese Zone fungierte zwischen März und Oktober 2024 als massive Widerstandsregion und entwickelte sich später zu einer wichtigen Unterstützung. In diesem Bereich sammelte sich in der Vergangenheit viel Liquidität, weshalb viele Marktteilnehmer hier ein mögliches Akkumulationsgebiet sehen.
Makroeinflüsse erhöhen die Nervosität
Solange Bitcoin nicht nachhaltig über das Jahreseröffnungsniveau zurückkehrt, bleibt das übergeordnete Chartbild angeschlagen. Kleinere Aufwärtsbewegungen werden derzeit überwiegend als Erholungen innerhalb des Abwärtstrends interpretiert. Mehrere Marktbeobachter gehen daher davon aus, dass zunächst ein weiteres Tief ausgebildet wird, bevor es zu einer spürbaren Entlastungsrally kommen kann. In einem solchen Szenario wäre später auch ein Rebound in Richtung 95.000 bis 100.000 US-Dollar denkbar, allerdings erst nach Abschluss der Korrektur.
Zusätzlichen Druck könnte kurzfristig die Geldpolitik liefern. Die anstehende Zinsentscheidung der Bank of Japan sorgte in der Vergangenheit mehrfach für erhöhte Volatilität an den Finanzmärkten. Ähnliche Ereignisse gingen nicht selten mit zweistelligen prozentualen Rücksetzern bei Risiko-Assets einher. Entsprechend angespannt bleibt die Stimmung, während viele Anleger zunächst abwarten.
Bitcoin Hyper Presale als alternatives Narrativ
Während Bitcoin charttechnisch weiter unter Druck steht, richten einige Anleger ihren Blick auf Projekte mit langfristigem Infrastruktur-Fokus. Bitcoin Hyper ($HYPER) positioniert sich in diesem Umfeld als Layer-2-Projekt rund um das Bitcoin-Ökosystem und befindet sich aktuell im Presale kurz vor der Marke von 30 Millionen US-Dollar eingesammeltem Kapital.

Bitcoin Hyper verbindet ein SVM-basiertes Entwicklungsumfeld mit der Settlement-Schicht von Bitcoin. Native BTC werden auf Layer 1 gesperrt und als abgebildetes Asset innerhalb des Hyper-Netzwerks nutzbar gemacht. Dadurch entstehen Anwendungsfälle, die über die reine Wertaufbewahrung hinausgehen, etwa für Transaktionen, DeFi-Anwendungen, Gaming und Payments. Ergänzt wird das Konzept durch Staking- und Governance-Funktionen, die dem $HYPER-Token zusätzliche Einsatzmöglichkeiten verleihen.
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