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Grayscale sagt: Dass Bitcoin Anfang 2026 neue Allzeithochs erreichen könnte

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Grayscale sagt: Dass Bitcoin Anfang 2026 neue Allzeithochs erreichen könnte

Grayscale gehört zu den wenigen Akteuren im Kryptomarkt, deren Einschätzungen institutionell ernst genommen werden. Wenn sich ein Vermögensverwalter dieser Größenordnung klar bullish positioniert, lohnt sich ein genauer Blick. In einer aktuellen Analyse stellt Grayscale die These auf, dass Bitcoin Anfang 2026 neue Allzeithochs erreichen könnte. Nicht als kurzfristiger Hype, sondern als logische Folge mehrerer struktureller Entwicklungen, die sich bereits heute abzeichnen.

Der Kern der Argumentation ist klar. Bitcoin befindet sich laut Grayscale nicht mehr in einer rein spekulativen Phase. Der Markt reift, Kapital wird langfristiger, und die Preisbildung folgt zunehmend makroökonomischen und strukturellen Faktoren statt kurzfristiger Narrative.

Institutionelle Nachfrage als zentraler Treiber

Ein entscheidender Faktor ist die anhaltende institutionelle Nachfrage. Seit der Zulassung von Spot Bitcoin ETFs in den USA Anfang 2024 hat sich der Zugang für Vermögensverwalter, Banken und Pensionsfonds deutlich vereinfacht. Produkte von Anbietern wie BlackRock, Fidelity und Grayscale selbst sorgen dafür, dass Bitcoin zunehmend als reguläres Portfolioinstrument wahrgenommen wird.

https://twitter.com/Grayscale/status/2000636798222086154

On-Chain-Daten und ETF-Flow-Berichte zeigen, dass ein Großteil der Zuflüsse langfristig orientiert ist. Diese Investoren handeln weniger taktisch und reagieren nicht auf jede Marktbewegung. Genau das reduziert Verkaufsdruck in Schwächephasen und stabilisiert den Markt über längere Zeiträume.

Grayscale argumentiert, dass dieser Kapitaltyp den Markt strukturell verändert hat. Bitcoin wird nicht mehr primär von kurzfristigem Retail-Handel bewegt, sondern von strategischer Allokation.

Angebotsknappheit nach dem Halving wirkt zeitverzögert

Ein weiterer Baustein ist das Bitcoin Halving im April 2024. Seitdem ist die tägliche Neuemission von Bitcoin von 900 auf 450 BTC gesunken. Historisch zeigen frühere Zyklen, dass der volle Preiseffekt nicht sofort einsetzt, sondern oft 12 bis 18 Monate später sichtbar wird.

Diese Verzögerung passt exakt in Grayscales Zeitfenster für Anfang 2026. Miner müssen effizienter arbeiten, Verkaufsdruck aus der Produktion nimmt ab, während die Nachfrage stabil bleibt oder wächst. Gleichzeitig steigt der Anteil langfristiger Holder, was das verfügbare Angebot weiter verknappt.

Aus Marktsicht entsteht dadurch ein strukturelles Ungleichgewicht, das sich nicht abrupt, sondern schrittweise im Preis widerspiegelt.

Makroökonomisches Umfeld spielt Bitcoin in die Karten

Auch das makroökonomische Umfeld wird von Grayscale klar als unterstützend eingeschätzt. Nach einer Phase restriktiver Geldpolitik mehren sich die Signale, dass Zinssenkungen in den kommenden Quartalen wahrscheinlicher werden. Historisch profitieren Risikoassets von solchen Phasen erhöhter Liquidität.

Bitcoin nimmt dabei eine Sonderrolle ein. Es wird zunehmend als Mischung aus Wachstumstitel und Absicherung gegen monetäre Unsicherheit wahrgenommen. Besonders institutionelle Investoren nutzen Bitcoin gezielt zur Diversifikation, nicht als reinen Spekulationswert.

Grayscale betont, dass es weniger um einzelne Zinsschritte geht, sondern um den breiteren Liquiditätszyklus. Genau dieser Zyklus könnte sich 2025 und 2026 wieder deutlich zugunsten digitaler Assets drehen.

Warum Grayscale keinen schnellen Durchmarsch erwartet

Wichtig ist, dass Grayscale keinen linearen Kursanstieg prognostiziert. Volatilität bleibt ein fester Bestandteil des Bitcoin Marktes. Zwischenrücksetzer, Konsolidierungsphasen und sentimentgetriebene Korrekturen gelten als wahrscheinlich.

Gerade diese nüchterne Einschätzung erhöht die Glaubwürdigkeit der Analyse. Es geht nicht um einen schnellen Run, sondern um eine langfristige Entwicklung, bei der neue Höchststände das Ergebnis struktureller Marktveränderungen sind, nicht kurzfristiger Euphorie.

Bitcoin Hyper als frühe Opportunity im aktuellen Marktumfeld

Parallel zu dieser langfristigen Bitcoin These rücken auch Projekte in den Fokus, die direkt an die Weiterentwicklung des Bitcoin Ökosystems gekoppelt sind. Bitcoin Hyper positioniert sich als frühe Opportunity in genau diesem Umfeld.

Bitcoin Hyper als frühe Opportunity im aktuellen Marktumfeld

Das Projekt verfolgt einen Layer-2-Ansatz, der darauf abzielt, Skalierbarkeit und Anwendungsfälle rund um Bitcoin zu erweitern. Während institutionelles Kapital primär in Bitcoin selbst fließt, suchen risikobewusste Anleger in frühen Marktphasen häufig nach Projekten mit höherem asymmetrischem Potenzial.

Bitcoin Hyper wird dabei nicht als Alternative zu Bitcoin verstanden, sondern als ergänzende Position, die von steigender Aufmerksamkeit und wachsender Aktivität im Bitcoin Netzwerk profitieren könnte. Gerade in frühen Zyklusphasen verlagert sich Kapital oft schrittweise von Large Caps in infrastrukturelle Projekte.

Fazit: Ein langfristiges Setup mit klarer Perspektive

Grayscales Prognose für neue Bitcoin Allzeithochs Anfang 2026 basiert auf nachvollziehbaren und überprüfbaren Faktoren. Institutionelle Nachfrage, strukturelle Angebotsverknappung nach dem Halving und ein sich wandelndes makroökonomisches Umfeld bilden ein konsistentes Gesamtbild.

Es handelt sich nicht um eine kurzfristige Kurswette, sondern um eine langfristige Marktthese. Anleger, die frühzeitig Position beziehen, tun dies zunehmend strategisch. Sowohl direkt in Bitcoin als auch in Projekten, die vom wachsenden Bitcoin Ökosystem profitieren könnten, wie Bitcoin Hyper.

Der Markt wirkt heute ruhiger, reifer und berechenbarer als in früheren Zyklen. Genau das könnte den Boden für den nächsten großen Schritt legen.

© 2025 cryptopr
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