Berlin (ots) -
Der heutige Kabinettsbeschluss zur Apothekenreform ist der Startschuss für das parlamentarische Verfahren und setzt ein klares Signal: Die Apotheken vor Ort sind und bleiben eine tragende Säule unserer Arzneimittelversorgung.
Dagmar Schmidt, stellvertretende Fraktionsvorsitzende:
"Die Patientinnen und Patienten brauchen verlässliche Anlaufstellen, das gilt insbesondere auch für die Apotheken am Wohnort. Mit dem heutigen Kabinettsbeschluss setzen wir ein klares Signal für eine sichere und wohnortnahe Arzneimittelversorgung: Apotheken sind zentrale Anlaufstellen, für viele Patientinnen und Patienten die erste, für die Gesundheitsversorgung - gerade im ländlichen Raum. Deshalb stärken wir den Heilberuf der Apothekerinnen und Apotheker, indem wir ihre Aufgaben erweitern und für bessere Vernetzung sorgen. Dies wird den niedrigschwelligen Zugang zum Gesundheitssystem für Patientinnen und Patienten erleichtern und die Versorgung spürbar verbessern.
Christos Pantazis, Berichterstatter der SPD-Bundestagsfraktion:
"Die Apotheken vor Ort sind und bleiben eine tragende Säule unserer Arzneimittelversorgung. Gerade kleinere und ländliche Apotheken stehen unter erheblichem Druck - durch Fachkräftemangel, Strukturwandel und eine zunehmend angespannte wirtschaftliche Lage. Unser Ziel ist es deshalb, ihre wirtschaftlichen Rahmenbedingungen zu verbessern und ein flächendeckendes, wohnortnahes Apothekennetz dauerhaft zu sichern.
Ein zentraler Baustein der Reform ist der Abbau von Bürokratie und die Stärkung der Eigenverantwortung der Apothekeninhaberinnen und -inhaber. Gleichzeitig schaffen wir mehr Flexibilität beim Einsatz von Fachpersonal und verbessern die Möglichkeiten, qualifizierte Fachkräfte zu gewinnen. In der Pandemie und auch bei Lieferengpässen haben die Apotheken eindrucksvoll gezeigt, wie unverzichtbar sie für die flächendeckende Versorgung sind. Diesen Einsatz wollen wir anerkennen und mit der Apothekenreform die richtigen Rahmenbedingungen für eine stabile, moderne und patientennahe Arzneimittelversorgung schaffen."
Pressekontakt:
SPD-Bundestagsfraktion
- Die Pressestelle -
Telefon: (030) 227 - 52282
E-Mail: pressestelle@spdfraktion.de
Website: www.spdfraktion.de
Original-Content von: SPD-Bundestagsfraktion, übermittelt durch news aktuell
Originalmeldung: https://www.presseportal.de/pm/181322/6181513
Der heutige Kabinettsbeschluss zur Apothekenreform ist der Startschuss für das parlamentarische Verfahren und setzt ein klares Signal: Die Apotheken vor Ort sind und bleiben eine tragende Säule unserer Arzneimittelversorgung.
Dagmar Schmidt, stellvertretende Fraktionsvorsitzende:
"Die Patientinnen und Patienten brauchen verlässliche Anlaufstellen, das gilt insbesondere auch für die Apotheken am Wohnort. Mit dem heutigen Kabinettsbeschluss setzen wir ein klares Signal für eine sichere und wohnortnahe Arzneimittelversorgung: Apotheken sind zentrale Anlaufstellen, für viele Patientinnen und Patienten die erste, für die Gesundheitsversorgung - gerade im ländlichen Raum. Deshalb stärken wir den Heilberuf der Apothekerinnen und Apotheker, indem wir ihre Aufgaben erweitern und für bessere Vernetzung sorgen. Dies wird den niedrigschwelligen Zugang zum Gesundheitssystem für Patientinnen und Patienten erleichtern und die Versorgung spürbar verbessern.
Christos Pantazis, Berichterstatter der SPD-Bundestagsfraktion:
"Die Apotheken vor Ort sind und bleiben eine tragende Säule unserer Arzneimittelversorgung. Gerade kleinere und ländliche Apotheken stehen unter erheblichem Druck - durch Fachkräftemangel, Strukturwandel und eine zunehmend angespannte wirtschaftliche Lage. Unser Ziel ist es deshalb, ihre wirtschaftlichen Rahmenbedingungen zu verbessern und ein flächendeckendes, wohnortnahes Apothekennetz dauerhaft zu sichern.
Ein zentraler Baustein der Reform ist der Abbau von Bürokratie und die Stärkung der Eigenverantwortung der Apothekeninhaberinnen und -inhaber. Gleichzeitig schaffen wir mehr Flexibilität beim Einsatz von Fachpersonal und verbessern die Möglichkeiten, qualifizierte Fachkräfte zu gewinnen. In der Pandemie und auch bei Lieferengpässen haben die Apotheken eindrucksvoll gezeigt, wie unverzichtbar sie für die flächendeckende Versorgung sind. Diesen Einsatz wollen wir anerkennen und mit der Apothekenreform die richtigen Rahmenbedingungen für eine stabile, moderne und patientennahe Arzneimittelversorgung schaffen."
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