Frankfurt am Main (ots) -
Am 11. und 12. Februar 2026 wird Frankfurt erneut zum Treffpunkt für die Zukunft der europäischen Finanzindustrie. Im Gesellschaftshaus Palmengarten in Frankfurt am Main bringt die Frankfurt Digital Finance Konferenz (https://frankfurt-digital-finance.de/) rund 1.500 Entscheider aus dem gesamten Finanz-Ökosystem - Banken, FinTechs, Technologieunternehmen, Investoren, Aufsichtsbehörden, Politik sowie Wissenschaft und Forschung - zusammen. Im Mittelpunkt stehen die Fragen, wie Europa seine digitale und monetäre Souveränität stärkt und seine Innovations- und Wettbewerbsfähigkeit im globalen Umfeld sichert.
"Europa steht vor einer strategischen Bewährungsprobe. Digitale und monetäre Souveränität sind längst sicherheitspolitische Fragen", sagt Corinna Egerer, Co-Gründerin der Frankfurt Digital Finance. "Mit der Frankfurt Digital Finance schaffen wir eine Plattform, auf der etablierte Finanzindustrie, FinTech-Szene, Regulierung und Politik gemeinsam an Lösungen arbeiten - von der Regulierung über Technologie bis hin zur Finanzierung von Transformation."
Die zeitliche Nähe der Frankfurt Digital Finance (11.-12. Februar 2026) zur Munich Security Conference (13.-15. Februar 2026) verdeutlicht die enge Verbindung von Finanz- und Sicherheitspolitik. Dass die Niederlande - als einer der führenden europäischen (Finanz-) Innovations- und FinTech-Standorte - Partnerland 2026 sind, unterstreicht die europäische Verflechtung der Konferenz. Wer heute Standards für digitale Währungen, Blockchain, Tokenisierung und Regulierung setzt, gestaltet nicht nur Märkte, sondern auch geopolitische Abhängigkeiten.
Themen im Überblick: Souveränität, Technologie und Regulierung im Fokus
Unter dem diesjährigen Motto "EUROPE, SEIZE THE MOMENT!" (Europa, nutze die Chance!) beleuchtet die Konferenz die Themen, die den europäischen Finanzstandort in den kommenden Jahren stärken. Mehr als 50 Sessions, Keynotes und Panels widmen sich Themen wie:
- Digitales Geld (Mobile Payments, Stablecoins, Cryptocurrencies, Commercial Bank Money Tokens) und digitale Vermögenswerte
- Europäische Kapitalmarktintegration und IPO-Rahmenbedingungen
- Generative KI und Quantentechnologien
- Open Finance und SME Banking
- Regulierung und Aufsicht (u. a. MiCAR, DORA, FiDA)
- Finanzierung von Wachstum, Innovation und nachhaltiger Transformation
Der erste Tag widmet sich den (geo)politischen, makroökonomischen, technologischen und regulatorischen Rahmenbedingungen, die Europas Finanzmärkte verändern - von der Rolle der EZB über europäische Kapitalmarktintegration bis hin zu Fragen der Resilienz und Sicherheit.
Hochkarätige Speaker aus Europa
- Stéphane Boujnah (CEO, Euronext)
- Piero Cipollone (Mitglied des Direktoriums, EZB)
- Martina Weimert (CEO, European Payments Initiative)
- Prof. Filippo Annunziata (Bocconi University & European Banking Institute)
- Eddy Henning (Vorstandsmitglied, ING Germany)
- Tuomas Toivonen (Co-Founder & CEO, Holvi)
- Prof. Dr. Fritzi Köhler-Geib (Vorstand, Deutsche Bundesbank)
- Niclas Storz (Co-Founder & CEO, Tidely)
- Marcus Mosen (CEO, N26)
- Simon Seiter (AllUnity - EURAU)
- Christopher Schmitz (Partner, EY)
- Jürgen Lademann (Partner, Deloitte)
Weitere Speaker werden im Januar bekanntgegeben.
European Fintech Day: Internationale Bühne für Startups, Scale-ups und Investoren
Der zweite Konferenztag steht ganz im Zeichen des European Fintech Day - der internationalen Bühne für Startups und Scale-ups aus führenden FinTech-Hubs, die auf etablierte Institute, VC-Investoren und Co-Innovation-Partner treffen. Der European Fintech Day wird von internationalen FinTech-Verbänden und Brancheninitiativen unterstützt, die den Austausch zwischen europäischen und globalen Ökosystemen fördern.
Formate in Vorbereitung sind:
- Ein Pitch, in dem ausgewählte Fintechs ihre Geschäftsmodelle vor einem hochkarätigen Fachpublikum präsentieren
- Masterclasses und Fireside-Chats mit Gründern und VC-Investoren
- Panels zur Finanzierung von Wachstumsunternehmen und zur Kollaboration mit etablierten Finanzinstituten
- Eine Diskussion von Vertretern führender internationaler Finanzplätze
- Ein "Future of Finance Corporate Challenge" Wettbewerb, in dem junge Banker unternehmerisch AI-Projekte entwickeln und vorstellen
Der European Fintech Day macht sichtbar, wo in Europa neue Geschäftsmodelle entstehen und wie Kooperationen zwischen etablierten Playern und jungen Unternehmen konkrete Wachstumschancen eröffnen.
Key Facts:
- Datum: 11.-12. Februar 2026
- Ort: Gesellschaftshaus Palmengarten, Frankfurt am Main
- Konferenzsprache: Englisch
- Weitere Informationen und Anmeldung unter: www.frankfurt-digital-finance.de
Über Frankfurt Digital Finance
Seit ihrer Gründung im Jahr 2020 hat sich die Frankfurt Digital Finance als eine der bedeutendsten Plattformen für die Finanzindustrie in Europa etabliert. Die Konferenz verbindet Tradition mit Innovation und bringt Akteure aus unterschiedlichsten Bereichen zusammen - von Startups über etablierte Banken bis hin zu Investoren. Ziel ist es, die digitale Transformation der Branche aktiv zu begleiten sowie eine nachhaltige Vision für die Zukunft der europäischen Finanzindustrie zu entwickeln. Durch inspirierende Keynotes, praxisorientierte Workshops und vielfältige Networking-Möglichkeiten fördert die Veranstaltung den Austausch über Branchen- und Ländergrenzen hinweg.
Pressekontakt:
Viktor Wang
NewMark Communications
Tel.: +49 69 9441 8034
E-Mail: frankfurt-digital-finance@newmark.de
Original-Content von: Frankfurt Digital Finance, übermittelt durch news aktuell
Originalmeldung: https://www.presseportal.de/pm/139404/6181633
Am 11. und 12. Februar 2026 wird Frankfurt erneut zum Treffpunkt für die Zukunft der europäischen Finanzindustrie. Im Gesellschaftshaus Palmengarten in Frankfurt am Main bringt die Frankfurt Digital Finance Konferenz (https://frankfurt-digital-finance.de/) rund 1.500 Entscheider aus dem gesamten Finanz-Ökosystem - Banken, FinTechs, Technologieunternehmen, Investoren, Aufsichtsbehörden, Politik sowie Wissenschaft und Forschung - zusammen. Im Mittelpunkt stehen die Fragen, wie Europa seine digitale und monetäre Souveränität stärkt und seine Innovations- und Wettbewerbsfähigkeit im globalen Umfeld sichert.
"Europa steht vor einer strategischen Bewährungsprobe. Digitale und monetäre Souveränität sind längst sicherheitspolitische Fragen", sagt Corinna Egerer, Co-Gründerin der Frankfurt Digital Finance. "Mit der Frankfurt Digital Finance schaffen wir eine Plattform, auf der etablierte Finanzindustrie, FinTech-Szene, Regulierung und Politik gemeinsam an Lösungen arbeiten - von der Regulierung über Technologie bis hin zur Finanzierung von Transformation."
Die zeitliche Nähe der Frankfurt Digital Finance (11.-12. Februar 2026) zur Munich Security Conference (13.-15. Februar 2026) verdeutlicht die enge Verbindung von Finanz- und Sicherheitspolitik. Dass die Niederlande - als einer der führenden europäischen (Finanz-) Innovations- und FinTech-Standorte - Partnerland 2026 sind, unterstreicht die europäische Verflechtung der Konferenz. Wer heute Standards für digitale Währungen, Blockchain, Tokenisierung und Regulierung setzt, gestaltet nicht nur Märkte, sondern auch geopolitische Abhängigkeiten.
Themen im Überblick: Souveränität, Technologie und Regulierung im Fokus
Unter dem diesjährigen Motto "EUROPE, SEIZE THE MOMENT!" (Europa, nutze die Chance!) beleuchtet die Konferenz die Themen, die den europäischen Finanzstandort in den kommenden Jahren stärken. Mehr als 50 Sessions, Keynotes und Panels widmen sich Themen wie:
- Digitales Geld (Mobile Payments, Stablecoins, Cryptocurrencies, Commercial Bank Money Tokens) und digitale Vermögenswerte
- Europäische Kapitalmarktintegration und IPO-Rahmenbedingungen
- Generative KI und Quantentechnologien
- Open Finance und SME Banking
- Regulierung und Aufsicht (u. a. MiCAR, DORA, FiDA)
- Finanzierung von Wachstum, Innovation und nachhaltiger Transformation
Der erste Tag widmet sich den (geo)politischen, makroökonomischen, technologischen und regulatorischen Rahmenbedingungen, die Europas Finanzmärkte verändern - von der Rolle der EZB über europäische Kapitalmarktintegration bis hin zu Fragen der Resilienz und Sicherheit.
Hochkarätige Speaker aus Europa
- Stéphane Boujnah (CEO, Euronext)
- Piero Cipollone (Mitglied des Direktoriums, EZB)
- Martina Weimert (CEO, European Payments Initiative)
- Prof. Filippo Annunziata (Bocconi University & European Banking Institute)
- Eddy Henning (Vorstandsmitglied, ING Germany)
- Tuomas Toivonen (Co-Founder & CEO, Holvi)
- Prof. Dr. Fritzi Köhler-Geib (Vorstand, Deutsche Bundesbank)
- Niclas Storz (Co-Founder & CEO, Tidely)
- Marcus Mosen (CEO, N26)
- Simon Seiter (AllUnity - EURAU)
- Christopher Schmitz (Partner, EY)
- Jürgen Lademann (Partner, Deloitte)
Weitere Speaker werden im Januar bekanntgegeben.
European Fintech Day: Internationale Bühne für Startups, Scale-ups und Investoren
Der zweite Konferenztag steht ganz im Zeichen des European Fintech Day - der internationalen Bühne für Startups und Scale-ups aus führenden FinTech-Hubs, die auf etablierte Institute, VC-Investoren und Co-Innovation-Partner treffen. Der European Fintech Day wird von internationalen FinTech-Verbänden und Brancheninitiativen unterstützt, die den Austausch zwischen europäischen und globalen Ökosystemen fördern.
Formate in Vorbereitung sind:
- Ein Pitch, in dem ausgewählte Fintechs ihre Geschäftsmodelle vor einem hochkarätigen Fachpublikum präsentieren
- Masterclasses und Fireside-Chats mit Gründern und VC-Investoren
- Panels zur Finanzierung von Wachstumsunternehmen und zur Kollaboration mit etablierten Finanzinstituten
- Eine Diskussion von Vertretern führender internationaler Finanzplätze
- Ein "Future of Finance Corporate Challenge" Wettbewerb, in dem junge Banker unternehmerisch AI-Projekte entwickeln und vorstellen
Der European Fintech Day macht sichtbar, wo in Europa neue Geschäftsmodelle entstehen und wie Kooperationen zwischen etablierten Playern und jungen Unternehmen konkrete Wachstumschancen eröffnen.
Key Facts:
- Datum: 11.-12. Februar 2026
- Ort: Gesellschaftshaus Palmengarten, Frankfurt am Main
- Konferenzsprache: Englisch
- Weitere Informationen und Anmeldung unter: www.frankfurt-digital-finance.de
Über Frankfurt Digital Finance
Seit ihrer Gründung im Jahr 2020 hat sich die Frankfurt Digital Finance als eine der bedeutendsten Plattformen für die Finanzindustrie in Europa etabliert. Die Konferenz verbindet Tradition mit Innovation und bringt Akteure aus unterschiedlichsten Bereichen zusammen - von Startups über etablierte Banken bis hin zu Investoren. Ziel ist es, die digitale Transformation der Branche aktiv zu begleiten sowie eine nachhaltige Vision für die Zukunft der europäischen Finanzindustrie zu entwickeln. Durch inspirierende Keynotes, praxisorientierte Workshops und vielfältige Networking-Möglichkeiten fördert die Veranstaltung den Austausch über Branchen- und Ländergrenzen hinweg.
Pressekontakt:
Viktor Wang
NewMark Communications
Tel.: +49 69 9441 8034
E-Mail: frankfurt-digital-finance@newmark.de
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Originalmeldung: https://www.presseportal.de/pm/139404/6181633
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