Zürich (ots) -
Die ausserordentliche Delegiertenversammlung des Schweizerischen Baumeisterverbands (SBV) hat am Mittwoch in Bern dem ausgehandelten Verhandlungsergebnis für einen neuen Landesmantelvertrag (LMV) für das Bauhauptgewerbe zugestimmt. Damit der neue Vertrag mit sechs Jahren Laufzeit in Kraft treten kann, benötigt er ebenfalls die Zustimmung der Berufskonferenzen der Gewerkschaften. Diese werden im Januar tagen.
Die SBV-Delegierten zeigten sich am Mittwoch, 17. Dezember im Kursaal in Bern überzeugt: Der neue Landesmantelvertrag entspricht mit seiner sechsjährigen Laufzeit, der neuen Regelung der Arbeits- und Reisezeiten, einem Lohnpaket sowie einer geteilten Absicherung der Teuerung den Bedürfnissen der Unternehmen und der Mitarbeitenden des Bauhauptgewerbes.
Der Landesmantelvertrag für das Bauhauptgewerbe (LMV) regelt die Arbeitsbedingungen von rund 80'000 Bauarbeitern. Der bisherige Gesamtarbeitsvertrag läuft Ende Jahr aus und musste deshalb neu verhandelt werden. Den Verhandlungsdelegationen gelang es schliesslich, am Freitag, 12. Dezember 2025 in der 10. Verhandlungsrunde ein Ergebnis zu erzielen. Damit der neue LMV in Kraft treten kann, muss das Verhandlungsresultat erst noch von den Entscheidungsgremien genehmigt werden. Mit dem Ja der Baumeister-Delegieren ist erst ein Zwischenziel erreicht. Auf Seiten der Gewerkschaften finden am 20. respektive 24. Januar 2026 die Berufskonferenzen statt, deren Zustimmung zum neuen LMV ebenfalls erforderlich ist.
Weitere Informationen zum LMV: Landesmantelvertrag - Schweizerischer Baumeisterverband (https://baumeister.swiss/arbeitgeberpolitik-und-recht/landesmantelvertrag/)
Pressekontakt:
Jacqueline Theiler, Leiterin Kommunikation SBV
Tel. 058 360 76 42, jacqueline.theiler@baumeister.ch
Matthias Engel, Mediensprecher SBV
Tel. 058 360 76 35, matthias.engel@baumeister.ch
Original-Content von: SBV Schweiz. Baumeisterverband, übermittelt durch news aktuell
Originalmeldung: https://www.presseportal.ch/de/pm/100051907/100937300
Die ausserordentliche Delegiertenversammlung des Schweizerischen Baumeisterverbands (SBV) hat am Mittwoch in Bern dem ausgehandelten Verhandlungsergebnis für einen neuen Landesmantelvertrag (LMV) für das Bauhauptgewerbe zugestimmt. Damit der neue Vertrag mit sechs Jahren Laufzeit in Kraft treten kann, benötigt er ebenfalls die Zustimmung der Berufskonferenzen der Gewerkschaften. Diese werden im Januar tagen.
Die SBV-Delegierten zeigten sich am Mittwoch, 17. Dezember im Kursaal in Bern überzeugt: Der neue Landesmantelvertrag entspricht mit seiner sechsjährigen Laufzeit, der neuen Regelung der Arbeits- und Reisezeiten, einem Lohnpaket sowie einer geteilten Absicherung der Teuerung den Bedürfnissen der Unternehmen und der Mitarbeitenden des Bauhauptgewerbes.
Der Landesmantelvertrag für das Bauhauptgewerbe (LMV) regelt die Arbeitsbedingungen von rund 80'000 Bauarbeitern. Der bisherige Gesamtarbeitsvertrag läuft Ende Jahr aus und musste deshalb neu verhandelt werden. Den Verhandlungsdelegationen gelang es schliesslich, am Freitag, 12. Dezember 2025 in der 10. Verhandlungsrunde ein Ergebnis zu erzielen. Damit der neue LMV in Kraft treten kann, muss das Verhandlungsresultat erst noch von den Entscheidungsgremien genehmigt werden. Mit dem Ja der Baumeister-Delegieren ist erst ein Zwischenziel erreicht. Auf Seiten der Gewerkschaften finden am 20. respektive 24. Januar 2026 die Berufskonferenzen statt, deren Zustimmung zum neuen LMV ebenfalls erforderlich ist.
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