Cham (ots) -
Die AMAG Gruppe nimmt die aktuellen politischen Vorschläge in der EU zum Aus des Verbrennerverbots zur Kenntnis. Die Haltung der AMAG Gruppe war stets gegen pauschale Verbote. Unabhängig von eventuellen regulatorischen Anpassungen hält die AMAG Gruppe am Umbau ihres Geschäftsmodells hin zu erneuerbarer Mobilität und ihrer Ambition Netto-Null 2040 fest. Zielsetzung, Investitionsstrategie und Umsetzungspfad bleiben unverändert. Ein klares Zeichen dieser Konsequenz ist die jüngste Erhöhung der internen CO2-Bepreisung von 120 Franken auf 200 Franken pro Tonne CO2, mit der Investitionsentscheide noch konsequenter an der Klimawirkung ausgerichtet werden.
"Die AMAG Gruppe investiert seit Jahren konsequent in Elektrifizierung, erneuerbare Energie und neue Technologien. Unsere Ambition Netto-Null 2040 steht - und wir beschleunigen die Transformation weiter", so Helmut Ruhl, CEO AMAG Gruppe.
Erneuerbare Mobilität als integrierter Lösungsansatz
Die AMAG Gruppe verfolgt eine integrierte Strategie und bietet erneuerbare Mobilität. Sie verbindet Mobilität, Ladeinfrastruktur, erneuerbare Energien und deren intelligente Steuerung zu einem Gesamtsystem - für Privat- sowie auch für Flottenkunden.
Dabei verfolgt die AMAG Gruppe einen realitätsbezogenen technologieoffenen Ansatz, d. h. die Zukunft der individuellen Mobilität ist elektrisch, und gleichzeitig investiert die AMAG Gruppe gezielt in synthetische Treibstoffe. Neben einem Investment in das Schweizer Cleantech-Unternehmen Synhelion besteht ein langfristiger Abnahmevertrag beginnend mit über 50'000 Liter Solarbenzin pro Jahr ab 2027, um die Emissionen der Bestandsflotte zu reduzieren.
Konkret bedeutet das: Mit dem breitesten Elektrofahrzeugangebot der Schweiz, intelligenten Lade- und Energiemanagementlösungen sowie gezielten Investitionen in Photovoltaik, Speichertechnologien, Smart Charging und bidirektionales Laden schafft die AMAG Gruppe bereits heute die Grundlagen für eine erneuerbare Mobilität. Auch künftig will das Unternehmen die Voraussetzungen für eine wirtschaftlich attraktive, skalierbare und klimaverträgliche Mobilitätslandschaft sicherstellen. Der konsequente Ausbau dieses integrierten Ökosystems zahlt direkt auf die Ambition Netto-Null 2040 ein und unterstreicht den Anspruch der AMAG Gruppe, die Transformation des Mobilitätssektors aktiv mitzugestalten - pragmatisch, marktorientiert und entlang konkreter Kundenbedürfnisse.
Helmut Ruhl, CEO der AMAG Gruppe, hält fest: "Erneuerbare Mobilität entsteht durch ein breites, wirksames Bündel an Lösungen. Deshalb richten wir unser Geschäftsmodell konsequent auf die Dekarbonisierung der Mobilität aus - mit Fokus auf die Elektromobilität sowie dezentrale und intelligent vernetzte Solarstromerzeugung. Gleichzeitig investieren wir in neue Technologien und entwickeln wirtschaftlich tragfähige Lösungen mit einem klaren Ziel: unserer Ambition Netto-Null 2040."
Messbare Fortschritte auf dem Weg zu Netto-Null
Seit 2019 hat die AMAG Gruppe ihre unternehmensweiten CO2-Emissionen (Scope 1-3) um rund 30 Prozent reduziert. Ende 2025 war die Dienstwagenflotte der AMAG Gruppe zu 88 Prozent elektrifiziert, und erneuerbare Energie wird systematisch entlang der eigenen Standorte und Geschäftsmodelle ausgebaut.
Pressekontakt:
AMAG Group AG
Dino Graf
Leiter Group Communication
Telefon +41 44 269 53 00
presse@amag.ch
AMAG Group AG
Marie-Therese Zell
Leiterin Unternehmenskommunikation
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Original-Content von: AMAG Group AG, übermittelt durch news aktuell
Originalmeldung: https://www.presseportal.ch/de/pm/100001252/100937327
Die AMAG Gruppe nimmt die aktuellen politischen Vorschläge in der EU zum Aus des Verbrennerverbots zur Kenntnis. Die Haltung der AMAG Gruppe war stets gegen pauschale Verbote. Unabhängig von eventuellen regulatorischen Anpassungen hält die AMAG Gruppe am Umbau ihres Geschäftsmodells hin zu erneuerbarer Mobilität und ihrer Ambition Netto-Null 2040 fest. Zielsetzung, Investitionsstrategie und Umsetzungspfad bleiben unverändert. Ein klares Zeichen dieser Konsequenz ist die jüngste Erhöhung der internen CO2-Bepreisung von 120 Franken auf 200 Franken pro Tonne CO2, mit der Investitionsentscheide noch konsequenter an der Klimawirkung ausgerichtet werden.
"Die AMAG Gruppe investiert seit Jahren konsequent in Elektrifizierung, erneuerbare Energie und neue Technologien. Unsere Ambition Netto-Null 2040 steht - und wir beschleunigen die Transformation weiter", so Helmut Ruhl, CEO AMAG Gruppe.
Erneuerbare Mobilität als integrierter Lösungsansatz
Die AMAG Gruppe verfolgt eine integrierte Strategie und bietet erneuerbare Mobilität. Sie verbindet Mobilität, Ladeinfrastruktur, erneuerbare Energien und deren intelligente Steuerung zu einem Gesamtsystem - für Privat- sowie auch für Flottenkunden.
Dabei verfolgt die AMAG Gruppe einen realitätsbezogenen technologieoffenen Ansatz, d. h. die Zukunft der individuellen Mobilität ist elektrisch, und gleichzeitig investiert die AMAG Gruppe gezielt in synthetische Treibstoffe. Neben einem Investment in das Schweizer Cleantech-Unternehmen Synhelion besteht ein langfristiger Abnahmevertrag beginnend mit über 50'000 Liter Solarbenzin pro Jahr ab 2027, um die Emissionen der Bestandsflotte zu reduzieren.
Konkret bedeutet das: Mit dem breitesten Elektrofahrzeugangebot der Schweiz, intelligenten Lade- und Energiemanagementlösungen sowie gezielten Investitionen in Photovoltaik, Speichertechnologien, Smart Charging und bidirektionales Laden schafft die AMAG Gruppe bereits heute die Grundlagen für eine erneuerbare Mobilität. Auch künftig will das Unternehmen die Voraussetzungen für eine wirtschaftlich attraktive, skalierbare und klimaverträgliche Mobilitätslandschaft sicherstellen. Der konsequente Ausbau dieses integrierten Ökosystems zahlt direkt auf die Ambition Netto-Null 2040 ein und unterstreicht den Anspruch der AMAG Gruppe, die Transformation des Mobilitätssektors aktiv mitzugestalten - pragmatisch, marktorientiert und entlang konkreter Kundenbedürfnisse.
Helmut Ruhl, CEO der AMAG Gruppe, hält fest: "Erneuerbare Mobilität entsteht durch ein breites, wirksames Bündel an Lösungen. Deshalb richten wir unser Geschäftsmodell konsequent auf die Dekarbonisierung der Mobilität aus - mit Fokus auf die Elektromobilität sowie dezentrale und intelligent vernetzte Solarstromerzeugung. Gleichzeitig investieren wir in neue Technologien und entwickeln wirtschaftlich tragfähige Lösungen mit einem klaren Ziel: unserer Ambition Netto-Null 2040."
Messbare Fortschritte auf dem Weg zu Netto-Null
Seit 2019 hat die AMAG Gruppe ihre unternehmensweiten CO2-Emissionen (Scope 1-3) um rund 30 Prozent reduziert. Ende 2025 war die Dienstwagenflotte der AMAG Gruppe zu 88 Prozent elektrifiziert, und erneuerbare Energie wird systematisch entlang der eigenen Standorte und Geschäftsmodelle ausgebaut.
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