Der Kryptomarkt bleibt auch zum Jahresende von einem bärischen Sentiment geprägt, und Ethereum kann sich dieser Entwicklung bislang nicht entziehen. Nachdem der ETH-Kurs unter die Marke von 2.900 US-Dollar gefallen ist, bewegt sich der Preis aktuell in einer Phase der Konsolidierung. Wiederkehrende Korrekturen und kurze Seitwärtsbewegungen bestimmen das Bild. Dennoch gibt es erste Anzeichen, die auf eine mögliche Trendumkehr hindeuten könnten.
Ethereum-Angebot auf Börsen so knapp wie seit Jahren nicht mehr
Bereits seit dem Sommer ist ein klarer Rückgang des verfügbaren Ethereum-Angebots auf zentralisierten Börsen zu beobachten. Nachdem im Mai noch ein lokales Hoch erreicht wurde, ziehen immer mehr Anleger ihre ETH-Bestände von Handelsplattformen ab. Dieser Trend setzte sich selbst in Phasen extremer Marktangst fort, als der Fear-&-Greed-Index zeitweise sehr niedrige Werte erreichte.

Inzwischen ist das Angebot an Ethereum auf Börsen auf ein Niveau gefallen, das zuletzt im Jahr 2016 verzeichnet wurde. Für viele Marktbeobachter gilt dies als positives Signal, da eine sinkende Verfügbarkeit bei gleichbleibender oder steigender Nachfrage mittelfristig preisstabilisierend oder sogar kurssteigernd wirken kann. Offenbar setzen zahlreiche Investoren weiterhin auf eine langfristige Perspektive und verzichten darauf, ihre Bestände in der aktuellen Schwächephase zu veräußern.
ETF-Zuflüsse stützen langfristige ETH-Perspektive
Ein weiterer Faktor, der für Ethereum spricht, ist das anhaltende Interesse institutioneller Anleger. Das Gesamtvolumen der Ethereum-Spot-ETFs wächst weiter, allein im vergangenen Monat flossen laut Marktdaten über 38 Milliarden US-Dollar in diese Produkte. Auch wenn sich diese Nachfrage bislang nicht unmittelbar im Kurs widerspiegelt, deutet sie auf eine solide Basis im Hintergrund hin.
Zusätzliche Aufmerksamkeit gilt möglichen regulatorischen Entscheidungen in den USA. Sollte die Börsenaufsicht SEC Anfang des kommenden Jahres grünes Licht für Ethereum-Staking-ETFs geben, könnte dies einen neuen Nachfrageschub auslösen. Viele Marktteilnehmer erwarten in diesem Fall eine deutliche Ausweitung des institutionellen Engagements, was dem Ethereum-Ökosystem neue Impulse verleihen könnte.
PepeNode Presale profitiert vom Trend zu innovativen Konzepten
Während etablierte Kryptowährungen wie Ethereum mit dem aktuellen Marktumfeld kämpfen, richtet sich der Fokus vieler Anleger verstärkt auf junge Projekte mit innovativen Ansätzen. Ein Beispiel dafür ist PepeNode, das trotz Bärenmarkt zunehmendes Interesse auf sich zieht. Das Projekt setzt auf sogenanntes "Gamified Virtual Mining" auf der Ethereum-Blockchain und knüpft damit an das klassische Mining-Narrativ an, das mit dem Übergang zu Ethereum 2.0 weggefallen ist.

Statt teurer Hardware und hoher Energiekosten erwerben Nutzer virtuelle Nodes, die über ein Mining-Dashboard verwaltet und ausgebaut werden können. Diese Nodes generieren Belohnungen, die zunächst off-chain gesichert und mit dem Token Generation Event auf die Blockchain übertragen werden. Zusätzlich bietet der PEPENODE-Token ein Staking-Modell mit hohen Renditeversprechen, was sowohl aktive als auch passive Ertragsmöglichkeiten eröffnet.
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