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Ein seltenes Vermögenssignal macht Michael Burry nervös. Wenn Aktien Immobilien verdrängen, endete das historisch oft böse - und diesmal trifft es einen Markt mitten im KI-Boom.Der "Big Short"-Investor Michael Burry hat mit einem aktuellen Beitrag erneut Zweifel an der Stabilität des US-Aktienmarktes geschürt. Anlass ist eine Grafik von Wells Fargo, die zeigt, dass US-Haushalte inzwischen einen größeren Teil ihres Nettovermögens in Aktien halten als in Immobilien. Eine solche Konstellation gab es historisch bislang nur zwei Mal: Ende der 1960er-Jahre und unmittelbar vor dem Dotcom-Crash um das Jahr 2000. "Das ist eine sehr interessante Grafik, da das Aktienvermögen der Haushalte nur in den …Den vollständigen Artikel lesen© 2025 wallstreetONLINE