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MORNING BRIEFING - Deutschland/Europa

DJ MORNING BRIEFING - Deutschland/Europa

Der Markt-Überblick am Morgen, zusammengestellt von Dow Jones Newswires.

TAGESTHEMA

Die Bank of Japan (BoJ) hat die Zinsen auf ein seit drei Jahrzehnten nicht gesehenes Niveau erhöht. Die Zentralbank hob am Freitag ihren Tagesgeldsatz von 0,50 auf 0,75 Prozent an. Die Straffung der Geldpolitik spiegelt das wachsende Vertrauen der Geldpolitiker in Japan wider, dass Lohnwachstum und Inflation synchron verlaufen. Mit der ersten Zinserhöhung seit Januar erreichen die Kreditkosten ihren höchsten Stand seit 1995. In der Erklärung der BoJ heißt es, es werde weitere Zinserhöhungen geben, wenn sich die Wirtschaft und die Preise entsprechend ihren Prognosen entwickelten. Die anhaltende Inflation und klarere Handelsaussichten ebneten den Weg für die BoJ, der entscheidende Auslöser für die Zinserhöhung war aber das Lohnwachstum. Die Entscheidungsträger fanden die benötigte Rechtfertigung in einem aktuellen Bericht der Zentralbank. Aus diesem geht hervor, dass viele Unternehmen planen, die Lohnerhöhungen im Jahr 2026 fortzusetzen. Bis vor kurzem hielten viele Ökonomen und Investoren die Hürde, die für eine Zinserhöhung der BoJ zu nehmen wäre, für hoch, da Premierministerin Sanae Takaichi als Befürworterin einer expansiveren Wirtschaftspolitik gilt. Die Schwäche des Yen hat jedoch das Risiko erhöht, dass die Inflation so stark steigen könnte, dass sowohl die Regierung als auch die BoJ unruhig werden. Die BoJ ist überdies zunehmend besorgt, dass die Verbraucherpreise, insbesondere für Lebensmittel, so stark steigen, dass sie die Verbrauchernachfrage dämpfen. Die Zentralbank möchte, dass die Inflation eher durch die Nachfrage als durch angebotsseitige Faktoren angetrieben wird. Laut den am Berichtstag veröffentlichten Regierungsdaten lag die Verbraucherpreisinflation im November weiter bei 3 Prozent. Eine zentrale Frage ist die Höhe des neutralen Zinssatzes in Japan, also das Niveau, das das Wachstum weder stimuliert noch hemmt, sowie der Endzins, bei dem die BoJ ihre Zinserhöhungen einstellen würde. Die BoJ hat erklärt, dass der neutrale Zinssatz wahrscheinlich zwischen 1,0 und 2,5 Prozent liegt.

AUSBLICK UNTERNEHMEN

07:00 DE/Hornbach Holding AG & Co KGaA, Ergebnis 3Q

AUSBLICK KONJUNKTUR

- DE 
  08:00 Erzeugerpreise November 
     PROGNOSE: +0,1% gg Vm/-2,1% gg Vj 
     zuvor:  +0,1% gg Vm/-1,8% gg Vj 
 
  08:00 GfK-Konsumklimaindikator Januar 
     PROGNOSE: -23,0 
     zuvor:  -23,2 
 
- GB 
  08:00 Einzelhandelsumsatz November 
     PROGNOSE: +0,4% gg Vm/+3,7% gg Vj 
     zuvor:  -1,1% gg Vm/+0,2% gg Vj 
 
- EU 
  16:00 Index Verbrauchervertrauen Eurozone (Vorabschätzung) Dezember 
     PROGNOSE: -14,0 
     zuvor:  -14,2 
 
- US 
  16:00 Index Verbraucherstimmung Uni Michigan (2. Umfrage) Dezember 
     PROGNOSE:  53,5 
     1. Umfrage: 53,3 
     zuvor:   51,0 
 

ÜBERSICHT FUTURES / INDIZES

Aktuell: 
Index            zuletzt +/- % 
DAX Futures        24.311,00 +0,0% 
E-Mini-Future S&P-500   6.771,40 -0,1% 
E-Mini-Future Nasdaq-100 25.034,90 +0,1% 
Nikkei-225 (Tokio)    49.617,46 +1,3% 
Hang-Seng (Hongk.)    25.659,51 +0,6% 
Shanghai-Comp.       3.889,12 +0,3% 
 
Donnerstag: 
DAX        24.199,50 +1,0% 
DAX-Future    24.137,00 +0,7% 
XDAX       24.136,47 -0,3% 
MDAX       30.281,18 +1,4% 
TecDAX       3.557,82 +0,9% 
SDAX       16.775,15 +0,9% 
Euro-Stoxx-50   5.741,71 +1,1% 
Stoxx-50      4.860,31 +0,9% 
Dow-Jones     47.951,85 +0,1% 
S&P-500      6.774,76 +0,8% 
Nasdaq Composite 23.006,36 +1,4% 
 

FINANZMÄRKTE

EUROPA

Ausblick: Europas Börsen dürften mit kleinen Abgaben in den Handel am Freitag starten. Nach der Vortagesrally dank erhöhter Wachstumsprognosen der EZB, vor allem aber infolge günstiger Preisdaten aus den USA, dürfte es an den Aktienmärkten zunächst mit den Kursen etwas nach unten gehen. Die US-Verbraucherpreise stiegen im November gegenüber dem Vorjahr um 2,7 Prozent und im Kern um 2,6 Prozent und blieben damit weit unter der Erwartung von 3,1 bzw 3,0 Prozent. Die Börsen feierten die Daten, und das obgleich Ökonomen warnen, dass die Daten wegen des US-Regierungs-Shutdown verzerrt worden seien. Derweil hat die BoJ erwartungsgemäß die Leitzinsen auf 0,75 von zuvor 0,50 Prozent erhöht. Der Ausblick wird als eher falkenhaft beschrieben. Die "hawkishe" Botschaft des Gremiums deute darauf hin, dass der Straffungszyklus noch weiterlaufen werde, so Capital Economics. Das Gremium habe darauf hingewiesen, dass die Unternehmensgewinne voraussichtlich insgesamt auf hohem Niveau bleiben werden, trotz zollbezogener Maßnahmen. Dies stelle eine Tonänderung gegenüber Oktober dar.

Rückblick: Der zuversichtlichere Wachstumsausblick der EZB und günstige US-Verbraucherpreise gaben den Aktienkursen Auftrieb. Automobilaktien wurden derweil weiter gemieden. Zwar ist das Verbrenner-Aus 2035 in der EU erst einmal vom Tisch, die neuen Regelungen treffen aber teilweise auf heftige Kritik. Die Automobilkonzerne warnen, dass aufgrund von nachhaltigen Produktionsvorgaben höhere Fahrzeugpreise möglich seien. VW verloren 0,2 Prozent, BMW 0,5 Prozent und Mercedes-Benz 0,7 Prozent. Kräftige Kursgewinne von 6,3 Prozent zeigten Whitbread-Aktien in London. Beim Betreiber der auch in Deutschland aktiven Hotelkette "Premier Inn" ist mit Corvex Management ein neuer aktiver Investor eingestiegen.

DAX/MDAX/SDAX/TECDAX

Fester - Im Fokus standen Rheinmetall (+1,5%) mit dem näher rückenden Verkauf des Autozuliefergeschäfts. "Diese Zweiteilung in Rüstung und Auto hat der Markt nie gemocht, das war wie ein Basket aus zwei Unternehmen", sagte ein Händler. Wegen der Krise der Auto-Industrie und mit Gewinnmargen auf einem 10-Jahrestief sei allerdings auch kein guter Verkaufspreis zu erwarten, hieß es im Handel. Siemens Energy (+3,5%) führten die Gewinner im DAX an. Die Aktie, die als KI-Ausstatter gehandelt wird, stand zuletzt wegen der Korrektur im KI-Sektor unter Druck. Die schwer in Schlagseite geratene Oracle-Aktie erholte sich kräftig an Wall Street und stützte den Sektor. Deutsche Bank kamen auf ein Plus von 3,2 Prozent. Bei der Parfümeriekette Douglas (-3,9%) kamen Jahresbericht und Ausblick schlecht an. Bewegungen wurden auch durch Umstufungen verursacht. So sprangen Rational um 5,2 Prozent nach vorn. Sie wurden von der UBS auf "Kaufen" hochgestuft.

XETRA-NACHBÖRSE

Im nachbörslichen Handel am Donnerstag haben die Kurse einen kleinen Teil ihrer Tagesgewinne wieder abgegeben. Kurz vor den Weihnachtsfeiertagen und dem Jahreswechsel dünnt die Nachrichtenlage mehr und mehr aus. Unternehmensnachrichten waren Mangelware. Unter den Nebenwerten brachen Synbiotic um weitere fast 20 Prozent ein, nachdem die Aktien des auf Medizinalcannabis und Industriehanf spezialisierten Unternehmens auf Xetra schon 14,4 Prozent verloren hatten. US-Präsident Trumü hat die Neuklassifizierung von Cannabis als weniger gefährliche Droge nun offiziell auf den Weg gebracht, doch soll dies lediglich die Nutzung für medizinische Zwecke erleichtern. Eine Legalisierung von Cannabis als Genussmittel auf Bundesebene in den USA ist nicht vorgesehen. Wie andere Branchenaktien auch hatten Synbiotic jüngst von Berichten über eine mögliche Lockerung der US-Cannabis-Vorgaben profitiert.

USA - AKTIEN

Fest - Günstige Inflationsdaten haben am Donnerstag eine viertägige Durststrecke an der Wall Street beendet. Der Preisauftrieb in den USA hatte sich im November überraschend abgeschwächt, was Inflationssorgen linderte und Zinssenkungshoffnungen neue Nahrung gab. Die Zahl der Erstanträge auf Arbeitslosenhilfe sank in der vergangenen Woche etwas stärker als angenommen. Der ebenfalls stark beachtete Philadelphia-Fed-Index fiel im Dezember wider Erwarten tiefer in negatives Terrain. Technologiewerte erhielten zusätzlichen Rückenwind von Micron. Der Chip-Konzern hatte neben überraschend starken Zahlen auch einen ermutigenden Ausblick veröffentlicht, der die Furcht vor einer KI-Blase zerstreute. Die Aktie stieg um 10,2 Prozent und zog auch andere Branchenwerte wie Nvidia, AMD und Coreweave um bis zu 4,9 Prozent mit nach oben. Lululemon Athletica kletterten um 4,5 Prozent, nachdem das Wall Street Journal enthüllt hatte, dass der aktivistische Investor Elliott Investment Management eine Beteiligung von 1 Milliarde US-Dollar an dem Einzelhändler aufgebaut hat. Das Medienunternehmen von US-Präsident Donald Trump, Trump Media & Technology Group, geht mit dem Fusionsenergieunternehmen TAE Technologies zusammen. Die Trump-Aktie haussierte um 42 Prozent.

USA - ANLEIHEN

Die durch die Preisdaten entfachte Zinssenkungsfantasie drückte die Anleiherenditen. Die Rendite zehnjähriger Schuldtitel sank um 3 Basispunkte auf 4,12 Prozent.

DEVISENMARKT

Devisen    zuletzt    +/- % 0:00 Vortag Do, 17:15 Uhr  % YTD 
EUR/USD     1,1720    -0,0%    1,1725     1,1742  +13,4% 
EUR/JPY     182,78    +0,2%    182,40     182,44  +12,2% 
EUR/CHF     0,9315    +0,0%    0,9313     0,9314  -0,5% 
EUR/GBP     0,8761    -0,0%    0,8762     0,8761  +6,1% 
USD/JPY     155,95    +0,2%    155,57     155,37  -1,1% 
GBP/USD     1,3378    -0,0%    1,3381     1,3403  +6,9% 
USD/CNY     7,0562    -0,1%    7,0562     7,0562  -2,0% 
USD/CNH     7,0361    +0,0%    7,0342     7,0313  -4,0% 
AUS/USD     0,6608    -0,1%    0,6611     0,6624  +6,7% 
Bitcoin/USD 86.964,40    +1,7%  85.517,65   88.185,00  -8,9% 
YTD bezogen auf Schlussstand des Vortags 
 

Der Dollar-Index gab in Reaktion auf die Verbraucherpreise nur vorübergehend nach und stieg im späten Handel um 0,1 Prozent. Das britische Pfund legte zu Euro und Dollar zu, nachdem die Bank of England zwar erwartungsgemäß die Zinsen gesenkt hatte, dies allerdings in einer unerwartet knappen Abstimmung. Der Yen zeigt sich am Freitag von der Zinserhöhung und der intakten Zinserhöhungsperspektive unbeeindruckt und gibt sogar leicht nach. Der Dollar steigt auf 155,95 Yen.

ROHSTOFFE

METALLE

METALLE    zuletzt    Vortag    +/- %    +/- USD  % YTD 
Gold     4.327,77   4.327,86    -0,0%     -0,10  +65,4% 
Silber      65,73    65,50    +0,4%      0,23 +129,4% 
Platin    1.654,19   1.639,25    +0,9%     14,94  +85,4% 
Kupfer      5,37     5,37      0%     -0,01  +30,6% 
YTD bezogen auf Schlussstand des Vortags 
 

Das Gold profitierte nicht von den sinkenden Marktzinsen. Vielmehr kam es zu kleineren Gewinnmitnahmen, nachdem der Preis für das Edelmetall am Mittwoch auf ein Rekordhoch gestiegen war. Am Donnerstag sank der Preis für die Feinunze um 0,3 Prozent auf 4.328 Dollar.

ÖL

ROHÖL     zuletzt VT-Settlem.    +/- %    +/- USD  % YTD 
WTI/Nymex    55,82    56,15    -0,6%     -0,33  -23,2% 
Brent/ICE    59,64    59,82    -0,3%     -0,18  -20,1% 
YTD bezogen auf Schlussstand des Vortags 
 

Die Ölpreise wurden weiter gestützt von der US-Blockade sanktionierter venezolanischer Tankschiffe. Gebremst wurde der Preisanstieg auf der anderen Seite aber von den Verhandlungen zur Beendigung des Kriegs in der Ukraine. Sollte hier eine Einigung erzielt werden, könnte wieder mehr russisches Öl auf den Markt kommen. Das Barrel US-Rohöl der Sorte WTI verteuerte sich um 0,4 Prozent auf 56,15 Dollar.

MELDUNGEN SEIT VORTAG 17.30 UHR

UKRAINE

Die europäischen Staats- und Regierungschefs haben sich verpflichtet, der Ukraine weitere 90 Milliarden Euro Kredit zu geben, damit sich das Land weiter gegen den russischen Angriffskrieg wehren kann. Sie konnten sich jedoch nicht auf einen Plan einigen, die in Europa liegenden eingefrorenen russischen Vermögenswerte für das Darlehen zu verwenden.

KONJUNKTUR JAPAN

Die Verbraucherpreisinflation in Japan ist im November deutlich über dem Zielwert der Notenbank von 2 Prozent geblieben und hat der Bank of Japan (BoJ) damit eine weitere Rechtfertigung für ihre Zinserhöhung geliefert. Die Kernverbraucherpreise, die frische Lebensmittel ausklammern, lagen im November 3,0 Prozent über Vorjahr und blieben damit auf dem Niveau vom Oktober, wie aus den am Freitag veröffentlichten Regierungsdaten hervorgeht. Dies entsprach der Prognose des Datenanbieters Quick.

MERCEDES-BENZ

Die Ratingagentur Scope hat das Rating auf "A" von "A+" gesenkt. Den Ausblick hob sie auf stabil von negativ an.

RWE

verkauft sein Offshore-Windentwicklungsprojekt F.E.W. Baltic II in der polnischen Ostsee an PGE. Der Abschluss der Transaktion ist für das erste Quartal 2026 geplant. Einen Preis nannte RWE nicht.

PUMA

hat sich einen zusätzlichen Finanzierungsrahmen über mehr als 600 Millionen Euro gesichert. Wie der Sportartikelhersteller mitteilte, besteht dieser Rahmen aus einer Fazilität in Höhe von 500 Millionen Euro und zusätzlichen bestätigten Kreditlinien in Höhe von 108 Millionen Euro.

KERING

übernimmt zunächst 20 Prozent an dem Schmuckhersteller Raselli Franco. Die vollständige Übernahme soll bis 2032 erfolgen. Für die erste Tranche zahlt der Mutterkonzern von Gucci and Balenciaga 115 Millionen Euro.

FEDEX

hat im zweiten Geschäftsquartal dank eines höheren Sendungsaufkommens mehr umgesetzt und verdient. Der US-Logistikkonzern übertraf die Erwartungen der Analysten. Fedex hob das untere Ende des Prognosekorridors an, worauf die Aktie im nachbörslichen Handel in einer ersten Reaktion um 2,5 Prozent stieg. Der Umsatz stieg um 6,8 Prozent auf 23,5 Milliarden US-Dollar von 22 Milliarden im Vorjahreszeitraum. Analysten hatten im Factset-Konsens mit 22,8 Milliarden gerechnet. Der Nettogewinn stieg auf 956 Millionen Dollar von 741 Millionen im Vergleichszeitraum. Auf bereinigter Basis verdiente der Konzern pro Aktie 4,82 Dollar. Analysten hatten 4,12 Dollar erwartet.

NIKE

hat im zweiten Geschäftsquartal den Umsatz leicht gesteigert. Der Gewinn ging im Vergleich zum Vorjahr zurück. Ergebnis und Umsatz übertrafen die Erwartungen von Analysten, doch die Schwäche des China-Geschäfts erwies sich als hartnäckig. Im Dreimonatszeitraum per Ende November sank der Nettogewinn auf 792 Millionen Dollar von 1,16 Milliarden im Vorjahresquartal. Je Aktie betrug der Gewinn 0,53 Dollar nach 0,78 im Vorjahr. Analysten hatten das Ergebnis je Aktie im Schnitt auf 0,37 Dollar geschätzt. Der Umsatz betrug 12,43 Milliarden Dollar verglichen mit 12,4 Milliarden im Vorjahr. Analysten hatten mit 12,21 Milliarden Dollar gerechnet.

IPO/BARNES & NOBLE und WATERSTONES

Der US-Buchhändler Barnes & Noble und die britische Buchhandelskette Waterstones könnten an die Börse gehen. Der Hedgefonds Elliott erwäge einen Börsengang, sagten mit den Vorgängen vertraute Personen. Dieser könnte in der zweiten Jahreshälfte 2026 in London oder New York stattfinden.

Kontakt zum Autor: maerkte.de@dowjones.com

DJG/cln/ros

(END) Dow Jones Newswires

December 19, 2025 01:33 ET (06:33 GMT)

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