XRP befindet sich seit Monaten in einer übergeordneten Korrekturphase. Nach dem Jahreshoch im Juli hat der Kurs deutlich nachgegeben und notiert aktuell klar unter wichtigen Marken. Analysten diskutieren nun, ob Ripple vor einem längeren Bärenmarkt steht oder ob die kommenden Tage noch eine entscheidende Trendwende bringen können.
Kritische Kurszone entscheidet über die Zukunft von XRP
Seit dem Hoch bei 3,555 US-Dollar im Juli befindet sich XRP in einem anhaltenden Abwärtstrend. Der Kurs fiel zuletzt mehrfach unter die Marke von 2 US-Dollar und lag zum Zeitpunkt der Analyse bei rund 1,86 US-Dollar. Damit notiert XRP mehr als 50 Prozent unter seinem Allzeithoch von 3,84 US-Dollar, was die Nervosität vieler Anleger weiter verstärkt.
Der Krypto-Analyst XForceGlobal sieht die aktuelle Phase als besonders kritisch. Seiner Analyse zufolge befindet sich XRP derzeit in der entscheidenden C-Phase einer langfristigen Wellenbewegung. Diese Phase könnte entweder eine starke Kursexplosion auslösen oder das Ende der Bewegung markieren. Sollte die erhoffte Aufwärtsdynamik ausbleiben, warnt der Analyst vor der Möglichkeit eines mehrjährigen Bärenmarktes.
Marktstimmung hellt sich auf - doch Bitcoin bleibt der Schlüssel
Trotz der angespannten technischen Lage zeigt sich in den sozialen Medien eine leichte Verbesserung der Stimmung rund um XRP. Der Analyst Ali Martinez verweist auf ein mögliches Kaufsignal basierend auf dem TD Sequential Indikator. Solche Signale deuten häufig auf eine kurzfristige Erholung hin, sind jedoch keine Garantie für nachhaltige Kursgewinne.
Zusätzlich sorgten Aussagen von Reece Merrick, Senior Executive Officer und Managing Director bei Ripple, für neue Zuversicht. Er erklärte, dass die schwierigste Phase überstanden sei und die Zukunft positiv aussehe. Viele Anleger interpretieren diese Aussagen als bullisches Signal. Dennoch sind sich Marktbeobachter einig, dass XRP ohne einen gleichzeitigen Anstieg von Bitcoin kaum nachhaltig zulegen kann.
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