Mit einem Kursverlust von elf Prozent hat die Aktie von Ørsted am Montag wieder einmal für Missmut bei den Anlegern gesorgt. Verantwortlich für den erneuten Rücksetzer beim ohnehin schwer gebeutelten Offshore-Windspezialisten aus Dänemark sind erneut Nachrichten aus den USA. Dort wurden große Projekte gestoppt.Die USA haben wegen Bedenken für die nationale Sicherheit die Pachtverträge für fünf große Offshore-Projekte vor der Ostküste ausgesetzt. Dies soll laut Innenministerium eine Reaktion auf ...Den vollständigen Artikel lesen ...
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