Für die Gerresheimer AG, Spezialist für Verpackungen und Systeme für Pharma und Medizintechnik, wird der Konzernabschluss 2024 zum nachträglichen Stresstest. Der Vorstand hat beschlossen, sämtliche im Abschluss 2024 erfassten Umsätze aus Bill-and-Hold-Vereinbarungen in Höhe von rund 28 Mio. Euro zu korrigieren. Auslöser war eine von der BaFin eingeleitete Prüfung, an die sich eine interne Untersuchung durch eine unabhängige Kanzlei anschloss. Das Ergebnis ist eindeutig: Die Umsatzerfassung aus diesen Vereinbarungen entsprach "durchgängig nicht den Anforderungen der IFRS" und wurde systematisch ...Den vollständigen Artikel lesen ...
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