Bonn (ots) -
"Echter Friede scheint im Heiligen Land weiter entfernt denn je. Mir wurde in den verschiedenen Begegnungen mit Israelis und Palästinensern ein dramatisches und erschreckendes Bild vor Augen gehalten. Der Waffenstillstand zwischen Israel und der Hamas war zwar ein wichtiger Moment, aber er darf uns die nach wie vor existierende Realität des Hasses zwischen Menschen nicht vergessen lassen. Israelis und Palästinenser sind Teil dieser Region. Für mich ist es deshalb ernüchternd, dass so gut wie niemand vor Ort ernsthaft auf eine Zwei-Staaten-Lösung hinarbeitet." Diese Bilanz hat heute (30. Dezember 2025) der Vorsitzende der Deutschen Bischofskonferenz, Bischof Dr. Georg Bätzing, zum Abschluss seiner Solidaritätsreise ins Heilige Land gezogen, die vor vier Tagen begonnen hatte.
Der 7. Oktober 2023 sei ein fundamentaler Einschnitt für Israel und den gesamten Nahen Osten gewesen. "Nach wie vor ist das israelische Kollektiv zutiefst erschüttert und die palästinensische Seite - gerade in Gaza angesichts des dort existenten Elends - verbittert. Ich habe bei meiner Reise eine Region erlebt, deren Gesellschaften traumatisiert, ja innerlich verwüstet sind. Beide haben ihre Empathie-Fähigkeit für den jeweils anderen massiv eingebüßt", so Bischof Bätzing. Die meisten Israelis seien von dem Leid, das die Massaker der Hamas verursacht haben, ganz und gar überwältigt. Viele Palästinenser wiederum stünden unter dem Eindruck des brutalen Gaza-Kriegs und der Gewalttaten extremistischer Siedler, die die Bewohner des besetzten Westjordanlandes erlebten.
"Die Zwei-Staaten-Lösung ist zwar immer wieder als Perspektive genannt worden, wonach hier zwei Völker existieren, die einen Weg zu- und miteinander finden müssen. Es braucht zur Realisierung aber eine internationale Unterstützung - insbesondere aus Europa, das von einem Teil meiner Gesprächspartner als sehr schwach eingeschätzt wurde", so Bischof Bätzing. Er fügte hinzu: "Was bringt eine Zwei-Staaten-Lösung, wenn zwei Völker weiter gegeneinander kämpfen? Frieden kann nur gewonnen werden, wenn er in den Herzen und Köpfen der Menschen Wurzeln geschlagen hat. Was mich hoffnungsfroh stimmt: Der Schrei nach Frieden ist im Heiligen Land unüberhörbar. Und die Tränen derer, die unter der aktuellen Situation leiden, unübersehbar. Deshalb muss die Verpflichtung zum Frieden unumkehrbar sein. Dafür wollen wir uns auch als Kirche weiterhin einsetzen."
Während seiner Reise traf Bischof Bätzing unter anderem mit den diplomatischen Vertretungen der Bundesrepublik Deutschland in Israel und den Palästinensischen Autonomiegebieten zusammen. Im Flüchtlingscamp Dheihseh bei Bethlehem machte er sich ein Bild von der aktuellen Situation der palästinensischen Bevölkerung. Beim Besuch auf dem Nova-Festival-Gelände, wo eines der Massaker der Hamas am 7. Oktober 2023 stattfand, gewann der Bischof einen Eindruck von der individuellen und gesellschaftlichen Trauerkultur in Israel, die ihn angesichts der Ausmaße und der Kaltblütigkeit des Terrors erneut erschütterte. Beim Austausch mit zivilgesellschaftlichen Organisationen wie "Rabbis for Human Rights", dem "Rossing Centre for Education and Dialogue" sowie der "Alliance for Middle East Peace" konnten die Konfliktlinien und innergesellschaftlichen Frustrationen auf beiden Seiten beleuchtet werden.
Bereits am ersten Tag des Aufenthaltes war Bischof Bätzing in Yad Vashem zu Gast und hatte dort der Opfer des Holocaust gedacht. Im Gespräch mit dem Oberrabbiner der jüdischen Heiligtümer von Jerusalem, Shmuel Rabinovitch, und dem Leiter der muslimischen Waqf-Behörde, Scheich Azzam Khatib, sowie christlichen Repräsentanten war übereinstimmend das positive Potenzial von Religionen in der Region unterstrichen worden: "Dabei haben mir alle deutlich gemacht, dass sich die Religionen gegen politische Instrumentalisierung des Glaubens wehren müssen. Für jede Religion muss gelten, dass sie den Namen Gottes nicht zur Rechtfertigung von Gewalt missbraucht." Während des Besuchs auf dem muslimischen Heiligtum des Haram ash-Sharif und des Felsendoms konnte sich Bischof Bätzing von der langen islamischen Tradition in Jerusalem ein Bild machen, beim Besuch der Westmauer (Klagemauer) von der über dreitausendjährigen Geschichte des Judentums. "Für mich sind Religionen Brückenbauer des Friedens. Jede Religion kann dabei aus ihrer eigenen Theologie, Geschichte und Erfahrung argumentieren. Am Ende geht es aber darum, Gott zu erkennen und sich als Religion zum Wohl der Menschheit - und zwar der gesamten Menschheit und aller Völker - einzusetzen", so Bischof Bätzing. Die dicht beieinander liegenden Heiligtümer der drei großen monotheistischen Religionen in Jerusalem unterstreichen deren Friedensverpflichtung: "Wir müssen uns als Verantwortliche in den Religionen dafür einsetzen, dass weder Extremismus noch das Aberkennen der Existenz des anderen gerechtfertigt ist. Deshalb ist jede Form der Gewalt oder Verächtlichmachung gegen eine Religion entschieden abzulehnen - im Heiligen Land und auch bei uns in Deutschland."
Ein wesentlicher Aspekt der Reise war die Solidarität mit den christlichen Konfessionen im Heiligen Land. Bei Gesprächen unter anderem mit dem Lateinischen Patriarchen von Jerusalem, Kardinal Pierbattista Pizzaballa, dem Apostolischen Nuntius, Erzbischof Adolfo Tito Yllana, und dem evangelischen Propst, Joachim Lenz, wurde eine aktuelle Bestandsaufnahme der täglichen Herausforderungen christlicher Existenz unternommen, die sich immer wieder Anfeindungen ausgesetzt sieht. Dazu trug auch das Treffen mit Studierenden des ökumenischen Theologischen Studienjahres an der Dormitio-Abtei bei, in dem Abt Dr. Nikodemus Schnabel OSB Perspektiven der friedlichen interreligiösen Koexistenz aufzeigte. Beim Besuch im katholischen Waisenhaus der Créche in Bethlehem wurde das außerordentliche Engagement der Kirche für die palästinensische Gesellschaft deutlich. Hier werden jeweils 50 elternlose Kinder mehrere Jahre betreut, die oft zufällig von den Ordensschwestern gefunden werden. So wird den Waisen wenigstens für die Jahre in der Créche eine Perspektive der Hoffnung aus christlicher Sicht vermittelt. "Dieses Engagement der Christen ist für die Palästinenser - und zwar weit über jede Religionsgrenze hinaus - unverzichtbar, obwohl die palästinensische Verwaltung die Ordensschwestern finanziell nicht unterstützt", betonte Bischof Bätzing.
Das Miteinander der Christen in einem muslimischen Umfeld hob auch der Bürgermeister von Bethlehem, Maher Nicola Canawati, hervor. Er berichtete, dass 70 Prozent der Teilnehmer an den jüngsten Weihnachtsfeierlichkeiten Muslime gewesen seien. "So wird deutlich, dass das Christentum, trotz seiner extremen Minderheit von unter zwei Prozent der Bevölkerung, in der Gesellschaft verankert ist und Anerkennung findet. Die Christen, die ich getroffen habe, machten mir klar, dass sie im Land bleiben wollen, um ihren Beitrag für die Zivilgesellschaft zu leisten", so Bischof Bätzing. Er würdigte außerdem die Arbeit christlicher Hilfsorganisationen im Heiligen Land, ohne die die Aufbauarbeit - besonders im schulischen Bereich und für Flüchtlinge - undenkbar wäre.
Zum Abschluss der Reise betonte Bischof Bätzing: "Wir haben Menschen, gerade im christlichen Umfeld, kennengelernt, die mit tiefer Überzeugung der belastenden Situation standhalten. So gelingt es ihnen, dass sie - trotz aller Widrigkeiten - ein Beispiel der Hoffnung für andere sind. Auch viele Kinder, deren Horizont noch nicht durch äußere Verwüstung und innere Traumatisierung gänzlich verdunkelt ist, zeigen für Erwachsene Wege aus der sprichwörtlichen Ausweglosigkeit auf. Um wie viel ärmer wäre die Welt im Nahen Osten, wenn es diese Menschen - über Generationen hinweg - nicht gäbe? Trotz aller Beklemmung fahre ich mit einem Gefühl nach Hause, dass es eine Hoffnung wider alle Hoffnungslosigkeit gibt."
Hinweise:
Kostenfreies Fotomaterial der Reise ist in der DBK-Mediendatenbank (https://medien.dbk.de/share/39574AFD-F836-436D-9C2AD1B086A6CE53) unter Angabe des Copyrights © Deutsche Bischofskonferenz/Matthias Kopp verfügbar.
Weitere Informationen zur Reise sowie die Auftakt-Pressemeldung insbesondere zum Besuch in Yad Vashem finden Sie unter www.dbk.de auf der Themenseite Bischof Bätzing im Heiligen Land (https://www.dbk.de/themen/bischof-baetzing-im-heiligen-land).
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"Echter Friede scheint im Heiligen Land weiter entfernt denn je. Mir wurde in den verschiedenen Begegnungen mit Israelis und Palästinensern ein dramatisches und erschreckendes Bild vor Augen gehalten. Der Waffenstillstand zwischen Israel und der Hamas war zwar ein wichtiger Moment, aber er darf uns die nach wie vor existierende Realität des Hasses zwischen Menschen nicht vergessen lassen. Israelis und Palästinenser sind Teil dieser Region. Für mich ist es deshalb ernüchternd, dass so gut wie niemand vor Ort ernsthaft auf eine Zwei-Staaten-Lösung hinarbeitet." Diese Bilanz hat heute (30. Dezember 2025) der Vorsitzende der Deutschen Bischofskonferenz, Bischof Dr. Georg Bätzing, zum Abschluss seiner Solidaritätsreise ins Heilige Land gezogen, die vor vier Tagen begonnen hatte.
Der 7. Oktober 2023 sei ein fundamentaler Einschnitt für Israel und den gesamten Nahen Osten gewesen. "Nach wie vor ist das israelische Kollektiv zutiefst erschüttert und die palästinensische Seite - gerade in Gaza angesichts des dort existenten Elends - verbittert. Ich habe bei meiner Reise eine Region erlebt, deren Gesellschaften traumatisiert, ja innerlich verwüstet sind. Beide haben ihre Empathie-Fähigkeit für den jeweils anderen massiv eingebüßt", so Bischof Bätzing. Die meisten Israelis seien von dem Leid, das die Massaker der Hamas verursacht haben, ganz und gar überwältigt. Viele Palästinenser wiederum stünden unter dem Eindruck des brutalen Gaza-Kriegs und der Gewalttaten extremistischer Siedler, die die Bewohner des besetzten Westjordanlandes erlebten.
"Die Zwei-Staaten-Lösung ist zwar immer wieder als Perspektive genannt worden, wonach hier zwei Völker existieren, die einen Weg zu- und miteinander finden müssen. Es braucht zur Realisierung aber eine internationale Unterstützung - insbesondere aus Europa, das von einem Teil meiner Gesprächspartner als sehr schwach eingeschätzt wurde", so Bischof Bätzing. Er fügte hinzu: "Was bringt eine Zwei-Staaten-Lösung, wenn zwei Völker weiter gegeneinander kämpfen? Frieden kann nur gewonnen werden, wenn er in den Herzen und Köpfen der Menschen Wurzeln geschlagen hat. Was mich hoffnungsfroh stimmt: Der Schrei nach Frieden ist im Heiligen Land unüberhörbar. Und die Tränen derer, die unter der aktuellen Situation leiden, unübersehbar. Deshalb muss die Verpflichtung zum Frieden unumkehrbar sein. Dafür wollen wir uns auch als Kirche weiterhin einsetzen."
Während seiner Reise traf Bischof Bätzing unter anderem mit den diplomatischen Vertretungen der Bundesrepublik Deutschland in Israel und den Palästinensischen Autonomiegebieten zusammen. Im Flüchtlingscamp Dheihseh bei Bethlehem machte er sich ein Bild von der aktuellen Situation der palästinensischen Bevölkerung. Beim Besuch auf dem Nova-Festival-Gelände, wo eines der Massaker der Hamas am 7. Oktober 2023 stattfand, gewann der Bischof einen Eindruck von der individuellen und gesellschaftlichen Trauerkultur in Israel, die ihn angesichts der Ausmaße und der Kaltblütigkeit des Terrors erneut erschütterte. Beim Austausch mit zivilgesellschaftlichen Organisationen wie "Rabbis for Human Rights", dem "Rossing Centre for Education and Dialogue" sowie der "Alliance for Middle East Peace" konnten die Konfliktlinien und innergesellschaftlichen Frustrationen auf beiden Seiten beleuchtet werden.
Bereits am ersten Tag des Aufenthaltes war Bischof Bätzing in Yad Vashem zu Gast und hatte dort der Opfer des Holocaust gedacht. Im Gespräch mit dem Oberrabbiner der jüdischen Heiligtümer von Jerusalem, Shmuel Rabinovitch, und dem Leiter der muslimischen Waqf-Behörde, Scheich Azzam Khatib, sowie christlichen Repräsentanten war übereinstimmend das positive Potenzial von Religionen in der Region unterstrichen worden: "Dabei haben mir alle deutlich gemacht, dass sich die Religionen gegen politische Instrumentalisierung des Glaubens wehren müssen. Für jede Religion muss gelten, dass sie den Namen Gottes nicht zur Rechtfertigung von Gewalt missbraucht." Während des Besuchs auf dem muslimischen Heiligtum des Haram ash-Sharif und des Felsendoms konnte sich Bischof Bätzing von der langen islamischen Tradition in Jerusalem ein Bild machen, beim Besuch der Westmauer (Klagemauer) von der über dreitausendjährigen Geschichte des Judentums. "Für mich sind Religionen Brückenbauer des Friedens. Jede Religion kann dabei aus ihrer eigenen Theologie, Geschichte und Erfahrung argumentieren. Am Ende geht es aber darum, Gott zu erkennen und sich als Religion zum Wohl der Menschheit - und zwar der gesamten Menschheit und aller Völker - einzusetzen", so Bischof Bätzing. Die dicht beieinander liegenden Heiligtümer der drei großen monotheistischen Religionen in Jerusalem unterstreichen deren Friedensverpflichtung: "Wir müssen uns als Verantwortliche in den Religionen dafür einsetzen, dass weder Extremismus noch das Aberkennen der Existenz des anderen gerechtfertigt ist. Deshalb ist jede Form der Gewalt oder Verächtlichmachung gegen eine Religion entschieden abzulehnen - im Heiligen Land und auch bei uns in Deutschland."
Ein wesentlicher Aspekt der Reise war die Solidarität mit den christlichen Konfessionen im Heiligen Land. Bei Gesprächen unter anderem mit dem Lateinischen Patriarchen von Jerusalem, Kardinal Pierbattista Pizzaballa, dem Apostolischen Nuntius, Erzbischof Adolfo Tito Yllana, und dem evangelischen Propst, Joachim Lenz, wurde eine aktuelle Bestandsaufnahme der täglichen Herausforderungen christlicher Existenz unternommen, die sich immer wieder Anfeindungen ausgesetzt sieht. Dazu trug auch das Treffen mit Studierenden des ökumenischen Theologischen Studienjahres an der Dormitio-Abtei bei, in dem Abt Dr. Nikodemus Schnabel OSB Perspektiven der friedlichen interreligiösen Koexistenz aufzeigte. Beim Besuch im katholischen Waisenhaus der Créche in Bethlehem wurde das außerordentliche Engagement der Kirche für die palästinensische Gesellschaft deutlich. Hier werden jeweils 50 elternlose Kinder mehrere Jahre betreut, die oft zufällig von den Ordensschwestern gefunden werden. So wird den Waisen wenigstens für die Jahre in der Créche eine Perspektive der Hoffnung aus christlicher Sicht vermittelt. "Dieses Engagement der Christen ist für die Palästinenser - und zwar weit über jede Religionsgrenze hinaus - unverzichtbar, obwohl die palästinensische Verwaltung die Ordensschwestern finanziell nicht unterstützt", betonte Bischof Bätzing.
Das Miteinander der Christen in einem muslimischen Umfeld hob auch der Bürgermeister von Bethlehem, Maher Nicola Canawati, hervor. Er berichtete, dass 70 Prozent der Teilnehmer an den jüngsten Weihnachtsfeierlichkeiten Muslime gewesen seien. "So wird deutlich, dass das Christentum, trotz seiner extremen Minderheit von unter zwei Prozent der Bevölkerung, in der Gesellschaft verankert ist und Anerkennung findet. Die Christen, die ich getroffen habe, machten mir klar, dass sie im Land bleiben wollen, um ihren Beitrag für die Zivilgesellschaft zu leisten", so Bischof Bätzing. Er würdigte außerdem die Arbeit christlicher Hilfsorganisationen im Heiligen Land, ohne die die Aufbauarbeit - besonders im schulischen Bereich und für Flüchtlinge - undenkbar wäre.
Zum Abschluss der Reise betonte Bischof Bätzing: "Wir haben Menschen, gerade im christlichen Umfeld, kennengelernt, die mit tiefer Überzeugung der belastenden Situation standhalten. So gelingt es ihnen, dass sie - trotz aller Widrigkeiten - ein Beispiel der Hoffnung für andere sind. Auch viele Kinder, deren Horizont noch nicht durch äußere Verwüstung und innere Traumatisierung gänzlich verdunkelt ist, zeigen für Erwachsene Wege aus der sprichwörtlichen Ausweglosigkeit auf. Um wie viel ärmer wäre die Welt im Nahen Osten, wenn es diese Menschen - über Generationen hinweg - nicht gäbe? Trotz aller Beklemmung fahre ich mit einem Gefühl nach Hause, dass es eine Hoffnung wider alle Hoffnungslosigkeit gibt."
Hinweise:
Kostenfreies Fotomaterial der Reise ist in der DBK-Mediendatenbank (https://medien.dbk.de/share/39574AFD-F836-436D-9C2AD1B086A6CE53) unter Angabe des Copyrights © Deutsche Bischofskonferenz/Matthias Kopp verfügbar.
Weitere Informationen zur Reise sowie die Auftakt-Pressemeldung insbesondere zum Besuch in Yad Vashem finden Sie unter www.dbk.de auf der Themenseite Bischof Bätzing im Heiligen Land (https://www.dbk.de/themen/bischof-baetzing-im-heiligen-land).
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