Der Energiekonzern RWE gewährt Mitarbeitern, die seit dem 1. Januar 2010 eingestellt werden, keinen Gratis- oder Billig-Strom mehr. Die rund 70.000 Mitarbeiter und Pensionäre der RWE AG, die bislang ein solches Stromdeputat erhalten haben, bekommen dies jedoch weiter. Der Vorstand und die Arbeitsgemeinschaft der Betriebsräte haben eine entsprechende Rahmenvereinbarung geschlossen, die den Fortbestand der alten Regelungen festschreibt, wie ein RWE-Sprecher der "Rheinischen Post" (Mittwoch-Ausgabe) sagte. Im vergangenen Jahr hatte der Konzern die alten Regelungen gekündigt, weil er sie für teuer und bürokratisch hält. Das hatte für Unruhe in der Belegschaft gesorgt. "Für die Zukunft haben wir eine Vereinheitlichung im Konzern erreicht", sagte der Sprecher weiter. Um einen Eingriff in Altverträge sei es dem Vorstand nie gegangen.
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