In der Nacht zum Sonntag ist es vorwiegend stark bewölkt oder bedeckt. Besonders im Norden und Westen Deutschlands schneit es laut Deutschem Wetterdienst noch leicht, an den Nordrändern des Berglandes zeitweise auch mal mit mäßiger Intensität. Die Neuschneemengen beschränken sich aber auf wenige Zentimeter. Größere Wolkenlücken können vor allem in Richtung Alpen, vereinzelt auch am Erzgebirgsnordrand auftreten. Dabei liegen die Tiefstwerte meist zwischen -4 und -9 Grad, bei Aufklaren gibt es mäßigen bis strengen Frost um -10 Grad, am Alpenrand und in einigen Alpentälern bei klarem Himmel auch um -15 Grad. Der Wind weht schwach, an der See noch mäßig um Nord.