In der russischen Stadt Perm haben drei Männer einen 25-Jährigen getötet und Teile der Leiche an eine Imbissbude verkauft. Die drei mittlerweile verurteilten Täter waren obdachlos und gaben an, den jungen Mann aus "Abneigung" getötet zu haben. Sie hatten ihr Opfer mit Messerstichen und Hammerschlägen getötet. Danach aßen sie selbst von dem Menschenfleisch und verkauften einen Teil an einen Kioskbesitzer. Der Inhaber war ahnungslos und verarbeitete das Fleisch. Zum Teil füllte er Teigtaschen und Döner damit und verkaufte es an seine Kunden weiter. Der Mord war aufgeklärt worden, nachdem Überreste der Leiche an einer Bushaltestelle gefunden worden waren. Ein Gericht verurteilte zwei der Täter zu 18 Jahren, den dritten zu 13 Jahren Haft.
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