
New York - Eine vor der Küste Alaskas auf Grund gelaufene Bohrinsel des Ölkonzerns Shell hat ersten Untersuchungen zufolge leichte Schäden erlitten. Die Elektronik und die äussere Ausrüstung der Plattform "Kulluk" seien nicht mehr völlig intakt, berichteten US-Medien unter Berufung auf die Küstenwache. Es gebe allerdings weiter keine Berichte über ausgelaufenes Öl. Rund 600 Menschen arbeiteten derzeit daran, die "Kulluk" in Sicherheit zu bringen. Wann und wie die Bohrinsel abtransportiert werden könne, sei aber noch unklar, ...
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