Frankfurt - Der Euro ist am Freitag mit der Aussicht auf ein weiteres Öffnen der Geldschleusen durch die Europäische Zentralbank (EZB) deutlich gefallen. Am späten Vormittag rutschte die Gemeinschaftswährung unter 1,25 US-Dollar und stand gegen Mittag bei 1,2425 Dollar. Das ist über ein Cent weniger als am Vorabend. Die Europäische Zentralbank (EZB) hatte den Referenzkurs am Vortag auf 1,2539 (Mittwoch: 1,2535) Dollar festgesetzt.
Der entscheidende Impuls für den Handel am Devisenmarkt kam am Morgen durch eine Rede von EZB-Präsident Mario Draghi. "Wir werden tun, was wir müssen, um Inflation und Inflationserwartungen so schnell wie möglich zu erhöhen, wie es unser Mandat ...
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