Bern - Swisscom hat im ersten Quartal 2016 fast gleich viel Umsatz wie im Vorjahr erzielt, unter dem Strich aber dank tieferer Kosten und geringeren Währungsverlusten etwas mehr verdient. Die Prognosen der Analysten wurden beim Umsatz genau erfüllt, beim Gewinn leicht übertroffen. Für das Gesamtjahr bekräftigt das Management die Ziele.
Swisscom weist für die ersten drei Monate des Jahres 2015 einen 0,3% tieferen Umsatz von 2,89 Mrd CHF aus. Der Grund dafür seien reduzierte Preise, heisst es in einer Mitteilung des Telekomkonzerns vom Dienstag. "Der Markt ist zunehmend gesättigt, und es wird schwieriger zu wachsen", lässt sich CEO Urs Schaeppi zitieren.
Angesichts der "schwierigen Marktbedingungen" sei er mit dem Geschäftsverlauf zufrieden, so der CEO weiter. Das gelte umso mehr, weil bei Swisscom TV, den Breitbandanschlüssen und der Italientochter Fastweb Kunden gewonnen worden seien.
Konkret stieg die Zahl der TV-Anschlüsse um 14% auf 1,37 Millionen und die Zahl der Privatkunden-Breitbandanschlüsse in der Schweiz um 3,1% auf 1,97 Millionen. Auch Fastweb erhöhte die Anzahl Breitbandanschlüsse ...
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