Zürich - "Lieber ein Ende mit Schrecken, als Schrecken ohne Ende", scheint bei den Aktien von Meyer Burger am Montagnachmittag die Devise zu lauten. Händlern zufolge trennen sich Anleger im Vorfeld der für Dienstag angesetzten Bezugsrechtsemission von ihren Papieren. Darüber hinaus berichten sie von aggressiven Leerverkäufen aus dem Ausland. Diese bescheren den Valoren des finanziell angeschlagenen Solarzulieferunternehmens aus Gwatt zeitweise prozentual zweistellige Kursverluste.
Bis Börsenschluss verlieren Meyer Burger Namen 7,3% auf 2,13 CHF, vorübergehend war der Kurs noch weiter abgesackt. Mit mittlerweile über 1,8 Mio gehandelten Titeln werden die Volumina von Beobachtern ...
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