Davos - Wachsende Ungleichheit bei Einkommen und Wohlstand sowie gesellschaftliche Polarisierung sind die grössten Risiken für die Weltwirtschaft. Zu diesem Schluss kommt das Weltwirtschaftsforum in Davos (WEF) in einer Studie.
Die Einkommenskluft und die soziale Zerrüttung hätten 2016 zu politischen Umbrüchen geführt und könnten 2017 globale Risiken weiter verschärfen, heisst es in dem am Mittwoch veröffentlichten "Global Risks Report 2017". Die Mächtigen der Welt müssten deshalb dringend gemeinsame Massnahmen ergreifen, um Not und Unsicherheit im kommenden Jahrzehnt einzudämmen.
In der diesjährigen Studie rücken die Autoren die wirtschaftliche Ungleichheit und politische Unzufriedenheit als Risikofaktoren in den Vordergrund. Am stärksten miteinander verknüpft sind das "Risikopaar ...
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