Zürich - Beim Elektrotechnikkonzern ABB ist es in der Tochtergesellschaft in Südkorea zur Unterschlagung und Veruntreuung von Geldern "in erheblichem Ausmass" gekommen. Diese dürften im Geschäftsjahr 2016 zu einer Belastung vor Steuern von etwa 100 Mio USD führen, wie ABB am Mittwoch mitteilte.
Laut den Angaben wird der Treasurer der südkoreanischen ABB-Tochter verdächtigt, Unternehmensgelder veruntreut zu haben. Er habe dabei Unterlagen gefälscht ...
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