Nachdem bei einem Popkonzert in Manchester am Montagabend mindestens 19 Menschen ums Leben gekommen und mindestens 50 verletzt worden sind sind hat sich die britische Premierministerin Theresa May noch in der Nacht zu Wort gemeldet und von einem "entsetzlichen Terroranschlag" gesprochen. Auch der Bürgermeister des Ballungsraumes Manchester, Andrew Burnham, drückte noch in der Nacht seine Trauer aus: "My heart goes out to families who have lost loved ones, my admiration to our brave emergency services. A terrible night for our great city", teilte er über Twitter mit.
Dem Vernehmen nach explodierte im Eingangsbereich der Manchester Arena eine Bombe, als ein Konzert der US-Sängerin Ariana Grande gerade zu Ende ging. Aus US-Sicherheitskreisen war zu erfahren, dass die britischen Ermittler in der Nacht von einem Selbstmordattentäter ausgingen. Offiziell bestätigt wurde dies zunächst nicht.