Volkswagen hat angesichts der Berichte über illegale Absprachen den Informationsaustausch zwischen verschiedenen Herstellern verteidigt. "Es ist weltweit üblich, dass Autohersteller sich zu technischen Fragen austauschen, um so die Innovationsgeschwindigkeit und -qualität zu steigern", teilte der Konzern am Mittwoch mit.
"Davon profitieren nicht zuletzt die Kunden, weil innovative Lösungen schneller verfügbar und preiswerter sind als aufwendigere Einzelentwicklungen." Der VW-Vorstand hatte am Abend den Aufsichtsrat zu den möglichen Kartellvorwürfen informiert. Details nannte der Konzern nicht.