Der katarische Investor unterstrich die Bedeutung des Erhalts der deutschen Photovoltaik-Produktionsstandorte. Perspektivisch soll die Solarworld-Produktion eine Vorlage für eine integrierte Fertigung in Katar sein. Derweil hat Hemlock in den USA das Berufungsverfahren gegen die insolvente Solarworld-Tochter aus Sachsen gewonnen. Ob der US-Siliziumhersteller seine knapp 800 Millionen US-Dollar wirklich bekommt, kann dennoch weiter bezweifelt werden.Am Mittwoch hat der Insolvenzverwalter der Solarworld-Gesellschaften den Betrieb der Anlagen an den Produktionsstandorten Arnstadt und Freiberg offiziell ...Den vollständigen Artikel lesen ...