In Rheinland-Pfalz und Hessen hat es am Freitagabend schwere Gewitter gegeben. Der Deutsche Wetterdienst teilte mit, es sei mit Überflutungen von Kellern und Straßen, durch Hagelschlag Schäden an Gebäuden, örtlich Blitzschäden, entwurzelten Bäumen und herabstürzenden Dachziegeln zu rechnen und er sprach eine entsprechende Warnung aus.
Eine Luftmassengrenze verlief am Freitag über Süddeutschland und soll in der Nacht zum Samstag allmählich nordwärts vorankommen. Sie trennt feuchtwarme Subtropikluft im Süden von mäßig warmer Meeresluft im Norden, so der Wetterdienst.