Zürich-Wallisellen - Der Netzwerk- und IT-Dienstleister BT hat angekündigt, seine CO2-Emissionen bis zum Jahr 2030 um 87 Prozent zu reduzieren. BT will mit dieser Vorgabe zu dem Ziel beitragen, die globale Erwärmung bis zum Endes des Jahrhunderts auf 1,5 Grad Celsius zu begrenzen.
Im Rahmen des Übergangs zu einem CO2-armen Geschäftsmodell hatte sich BT bereits 2008 das Ziel gesetzt, seine CO2-Emissionen bis 2020 um 80 Prozent zu reduzieren. Nachdem BT dies vier Jahre früher als geplant erreichen konnte, hat das Unternehmen sich ein neues Ziel für 2030 gesetzt. Die neue Vorgabe wurde von der "Science-Based Targets Initiative" anerkannt und orientiert sich an den ambitionierten Plänen der Pariser Klimaschutzkonferenz (COP21). Diese sehen vor, die globale Erwärmung auf maximal 2 Grad Celsius gegenüber dem vorindustriellen Niveau zu begrenzen, wobei angestrebt ist, den Anstieg noch stärker zu bremsen, so dass er bis zum Ende des Jahrhunderts nicht mehr als 1,5 Grad Celsius beträgt.
Um sein ehrgeiziges Vorhaben zu erreichen, setzt BT auf innovative Methoden, die seine Abhängigkeit von fossilen Brennstoffen weiter reduzieren. BT wird dazu emissionsarme Fahrzeuge in seine Flotte aufnehmen und die CO2-Intensität von Gebäuden reduzieren.
Niall Dunne, Chief Sustainability Officer von BT, sagte: "Durch moderne Technologie sind wir in der Lage, effizienter mit den Ressourcen der Welt umzugehen. Von den Vorteilen unserer Klimaschutz-Initiative profitieren auch unsere Kunden, Lieferanten ...
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