Lenzburg - Die «Aare-Strategien», die Vorsorgeprodukte-Linien der Hypothekarbank Lenzburg, werden mit einer neuen Variante mit durchschnittlich 55 Prozent Aktienanteil ergänzt. Die bestehenden «Aare-Strategien» haben im vergangenen Jahr gute Renditen erzielt.
Die Hypothekarbank Lenzburg erweitert ihre «Aare-Strategien» mit einem neuen Pro-dukt. Neu können Privatkunden z. B. für ihre private Vorsorge im Bereich Säule 3a in eine Wertschriftenlösung mit einem Aktienanteil von durchschnittlich 55 Prozent (maximal 60 Prozent) des Anlagekapitals investieren. In der Va-riante «Passiv» wird das verbleibende Vorsorgekapital in weitere Anlagekategorien wie Obligationen, Immobilien, etc. investiert. In der Variante «Standard» wird das restliche Geld als Liquidität auf einem kostenlosen Vorsorge-konto angelegt.
Damit umfassen die «Aare-Strategien» neu insgesamt 8 Produkte für die private wertschriftenbasierte Vorsorge im Bereich der Säule 3a. Die durch HBL Asset Management geführten Aare-Strategien werden aber ebenso für Gut-haben auf Freizügigkeitskonten wie auch für sogenannte 1e-Lösungen im überobligatorischen Bereich der beruflichen Vorsorge eingesetzt. Bei den «Aare-Strategien» handelt es sich um Vermögensverwaltungsmandate, die aus-schliesslich auf kostengünstigen Exchange Traded Funds (EFT) basieren. Im vergangenen Jahr konnten Anleger damit vor Kosten eine Rendite zwischen 4,03 und 11,60 Prozent erzielen (siehe Tabelle unten).
«Wir sind sehr zufrieden mit den erzielten Resultaten», sagt Franz Feller, Leiter Vorsorge und Finanzplanung bei der Hypothekarbank Lenzburg. «Es hat sich gezeigt, dass unsere beiden Linien Passiv und Standard im aktuellen Tiefzinsumfeld ansprechend rentieren. Sobald ...
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