Frankfurt am Main - Der Euro hat am Freitag weiter von einer breitangelegten Dollar-Schwäche profitiert und den höchsten Stand seit drei Jahren erreicht. Allerdings konnte die Gemeinschaftswährung den Höchstkurs nicht halten und rutschte bis zum späten Nachmittag um etwa einen Cent auf 1,2449 Dollar ab.
Am Morgen hatte der Eurokurs bei 1,2555 Dollar den höchsten Stand seit Dezember 2014 erreicht. Angetrieben worden war er durch einen immer schwächeren US-Dollar. Der Dollar-Index, der die US-Währung ins Verhältnis setzt zu anderen Devisen, war am Freitagmorgen auf den tiefsten Stand seit Ende 2014 gefallen. Das zeigt, dass die Dollar-Schwäche breit angelegt ist.
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