Zug - 2018 entwickelt sich bisher anders als erwartet. Gingen die meisten Marktbeobachter von einer nahtlosen Fortsetzung des erfolgreichen Anlagejahres 2017 aus, traten im Verlauf des ersten Quartals doch einige Faktoren ein, die zu einer Verunsicherung der Investoren beigetragen haben - ein möglicher Anstieg von Zinsen und Inflation, ein eskalierender Handelskonflikt zwischen den USA und anderen Wirtschaftsmächten und ein enttäuschendes Wirtschaftswachstum der noch grössten Wirtschaft. Aber auch die Wirtschaftszahlen aus dem Rest der Welt haben nicht überzeugt.
Gefragte FX-Expertise angesichts steigender Volatilität
Vor diesem Hintergrund überrascht das Wiedererwachen der Unsicherheit und Volatilität nicht. Während der VIX (CBOE Market Volatility) in 2017 nahe dem historischen Tief von 10 Punkten verharrte, hat er seit Februar im Durchschnitt mehr als 20 Punkte betragen. Dieser Anstieg der Volatilitäten konnte im Währungsbereich noch nicht beobachtet werden. Wie sich die höhere Volatilität auf die Währungsmärkte auswirken wird, hängt zum Teil vom Charakter der einzelnen Währungen ab, wie zum Beispiel bei EURUSD. Nachdem der EUR zu Jahresbeginn noch einen Sprung gemacht hat, ist er danach für lange Zeit in einem engen Korridor von 1,22 bis 1,25 gegenüber dem Dollar gefangen geblieben und erst kürzlich nach unten ausgebrochen.
Ein Profiteur dieser Unsicherheit war lange Zeit der YEN, der schlussendlich auch vom dem vom US Präsidenten angezettelten Handelsstreit in Mitleidenschaft gezogen wurde. In diesem zunehmend anspruchsvollen Umfeld kann QCAM Currency Asset Management AG ihre Position als unabhängiger Währungsspezialist gewinnbringend für die Kunden einsetzen. ...
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