Zürich - Die Privatbank Julius Bär hat in den ersten vier Monaten 2018 die verwalteten Vermögen auf 401 Milliarden Franken gegenüber 388 Milliarden per Ende 2017 erhöht und damit erstmals die Marke von 400 Milliarden überschritten. Das Wachstum war auf anhaltende Neugeldzuflüsse aber auch auf den festeren US-Dollar zurückzuführen. Zudem verzeichnete der Vermögensverwalter auch eine Zunahme der Kundenaktivitäten.
Die Netto-Neugeldzuflüsse zum Vermögensverwalter beliefen sich annualisiert auf "über 5 Prozent" und bewegten sich damit innerhalb der eigenen Zielbandbreite von 4-6 Prozent der verwalteten Vermögen, wie Julius Bär am Mittwoch mitteilte. Besonders starke Zuflüsse seien von Kunden mit Domizil Europa, Schweiz und Asien verzeichnet worden, dabei hätten die 2016 und 2017 eingestellten Kundenberater ...
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