Zürich - Für die Schweizer Bauwirtschaft zeichnet sich im zweiten Quartal eine Stagnation ab. Der Schweizer Bauindex, der ein Frühindikator für die Umsatzentwicklung im laufenden Quartal ist, verbleibt im zweiten Jahresviertel unverändert bei 142 Punkten. Während der Hochbau gegenüber dem Vorquartal um ein Prozent zulegen dürfte, wird für den Tiefbau ein Rückgang der saisonbereinigten Umsätze um 1,6 Prozent erwartet.
Der Tiefbau hat in den letzten Quartalen einen beträchtlichen Teil seines Auftragsbestands abgearbeitet und dürfte seinen Normalisierungskurs auch im weiteren Jahresverlauf ...
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